Gruss Tom25 Opfer aus Thailand
Menschenhändler-Ring in der Schweiz zerschlagen
BERN - Sie zwangen 25 Frauen und Transsexuelle aus Thailand zur Prostitution in der Schweiz. Nun wird den Menschenschmugglern – einer thailändisch-schweizerischen Doppelbürgerin und einem Thailänder – der Prozess gemacht.
Mehr gibt's hier: http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/m ... 44829.html
Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
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Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
... und schon wieder über 20 Opfer aus Thailand, dies nachdem bereits im Jahr 2012 ein Menschenhändlerring in Bern entdeckt worden ist, bei welchem es über 50 Opfer aus Thailand gab... Dass da überhaupt noch jemand mit gutem Gewissen in ein Puff gehen kann...
Re: Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
Das mag ja sein, aber die wollten Geld verdienen und nicht als Sklaven gehalten werden.Werner hat geschrieben:Denkst du wirklich, dass die Mädels und Ladyboys so naiv sind und nicht raffen, um was es geht, wenn sie in die Schweiz eingeladen werden?
W.
Gruß Manni
Re: Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
Ja, Werner. Manni hat es richtig ausgesagt... Ich denke schon auch dass einige wussten, welche Arbeit auf sie wartet. Wobei zu sagen ist dass ich auch schon gehört habe, dass in Thailand bis zu 100'000 THB bezahlt werden für eine Vermittlung zu einer Arbeitsstelle ausserhalb des Rotlichtmilieus in Europa. Ich habe aber natürlich nun keine Ahnung wie das bei diesen Menschenhändlerringen abgelaufen ist... und mit was für Versprechungen sie geködert wurden. Wäre natürlich dann doppelt oder dreifach abscheulich, wenn die betroffenen Thais vorab in Thailand auch noch Geld bezahlt hätten um aus Thailand rauszukommen und kaum sind sie in der Schweiz passiert das selbe gleich nochmals und zudem wartet satt der Hausangestellten-Stelle ein kleines Zimmer welches man mit 5 anderen teilen muss in einem Puff.
Gruss Tom
Gruss Tom
Re: Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
Schlimm genug was diesen Leuten passiert ist da hilft ein bisschen Ironie nicht viel.
Aber was schlimmer ist wieso schreibst du überhaupt so eine Provokation?
Vielen Dank im voraus für deine Antworten.
Ciao Dan
Aber was schlimmer ist wieso schreibst du überhaupt so eine Provokation?
Vielen Dank im voraus für deine Antworten.
Ciao Dan
Re: Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
Ja, es ist übel, ich denke, solange man nicht mit denen gesprochen hat, wird man nicht wissen, was passiert ist.
Auch in Deutschland fliegen solche Thai Puffs auf. Ich hatte mal eine Thai (ca. 25) in Bangkok auf der Sukhumvit gesprochen die zeitweise in Deutschland arbeite. Sie hatte vorher in Thailand im horizontalen Job gearbeitet, dann in Deutschland und dann wieder in Thailand. Das war ihr Job, ihre Arbeit, das was sie für ihren Lebensunterhalt macht, womit sie sich ein Haus auf dem Land finanziert . . . Für sie war es vollkommen ok, dass sie 50% an die Mama Sang in Deutschland abgibt und den Rest behalten darf. Der Job in Deutschland war für sie gut und das Geld passte. Sie wurde in Deutschland auch nach der Verhaftung von den Behörden sehr zuvorkommend behandelt und nach Thailand zurück gesandt. Sie hatte auch nur ein Touristen Visum.
Wie die Presse so etwas dann darstellt kann ich mir denken. "Mädchen vom armen Isaan in den Puff geschickt." Ich bin immer sehr vorsichtig mit solchen Artikeln. Klar, die Behörden gehen massiv dagegen vor. Sind ja Illegale im Land und Gewinne, die nicht versteuert sind. Und möglicherweise auch eine Straftat, wie es hier dargestellt wird.
W.
Auch in Deutschland fliegen solche Thai Puffs auf. Ich hatte mal eine Thai (ca. 25) in Bangkok auf der Sukhumvit gesprochen die zeitweise in Deutschland arbeite. Sie hatte vorher in Thailand im horizontalen Job gearbeitet, dann in Deutschland und dann wieder in Thailand. Das war ihr Job, ihre Arbeit, das was sie für ihren Lebensunterhalt macht, womit sie sich ein Haus auf dem Land finanziert . . . Für sie war es vollkommen ok, dass sie 50% an die Mama Sang in Deutschland abgibt und den Rest behalten darf. Der Job in Deutschland war für sie gut und das Geld passte. Sie wurde in Deutschland auch nach der Verhaftung von den Behörden sehr zuvorkommend behandelt und nach Thailand zurück gesandt. Sie hatte auch nur ein Touristen Visum.
Wie die Presse so etwas dann darstellt kann ich mir denken. "Mädchen vom armen Isaan in den Puff geschickt." Ich bin immer sehr vorsichtig mit solchen Artikeln. Klar, die Behörden gehen massiv dagegen vor. Sind ja Illegale im Land und Gewinne, die nicht versteuert sind. Und möglicherweise auch eine Straftat, wie es hier dargestellt wird.
W.
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Re: Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
Hier muss man wirklich sehr, sehr vorsichtig sein, und nicht alles glauben, was in der Zeitung steht.Werner hat geschrieben:Ich bin immer sehr vorsichtig mit solchen Artikeln.
Zufälligerweise habe ich beruflichen Kontakt mit einem Opfer wie auch mit einer Täterin.
Dem Opfer wird von der Opferhilfeorganisation verboten, darüber zu sprechen, was genau vorgefallen ist.
Mir scheint, dass auf Seiten der Opfer starke Interessen zusammen kommen.
Die Täterin räumt ein, Menschen beschäftigt zu haben, die keine Aufenthaltsbewilligung hatten, das ist aber alles.
Die Frauen seinen frei gewesen und mit ihnen sei gleich umgegangen worden, wie mit den anderen Prostituierten.
Freundliche Grüsse
Re: Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
Ich stimme dir zu Michaleo dieses Frei Gewesen Taucht immer wieder auf.....und wird auch wircklich so gesehen.Bestimmt ist es auch zum Teil So.... ich glaube es sind Verschieden Kanäle dieMichaleo hat geschrieben:Die Täterin räumt ein, Menschen beschäftigt zu haben, die keine Aufenthaltsbewilligung hatten, das ist aber alles.Werner hat geschrieben:Ich bin immer sehr vorsichtig mit solchen Artikeln.
Die Frauen seinen frei gewesen und mit ihnen sei gleich umgegangen worden, wie mit den anderen Prostituierten.
für Böse Gesagt Frauen Nachschub Sorgen.
Ein Teil dieser Frauen ist auch durch Schein Heirat hier.....ich Kenne Leute die das Probiert Haben.Und auch mir wurde es Angeboten.
30K oder 35Ksfr gibt es zu Verdienen. Voraussetzung = KEINE
3000sfr gibt es Gleich was genug ist für ein Ticket und 2 Wochen Thailand um die Braut kennen zu Lehrnen und sich Abzusprechen um sich Vorzubereiten fürs Visa zu Beantragen.
Ist sie dann hier Gibt es Normalerweise die Hälfte des Geldes 5 Jahre Verheiratet denn Rest des Geldes. Es gibt auch die Volle Auszahlung da gibt es aber Schnell Bösen Besuch falls der Mann plötzlich Aussteigen möchte.
Das ist eine Seite.................
Für die Frau die ihre Chance wittert und es Probiert..........Sie hat Vielfach keine Ahnung und es Lockt das Geld und oft Kommen Frauen aus dem Bekanntenkreis,es wird nicht Gross Rekrutiert denn Willige gibt es Genug dochwas ihr Grösstes Problem ist sind 1 Mio. Baht die sie jetzt an Mamasan zurück Bezahlen muss und wenn sie immer 50% pro Kunde an Mamasan abdrücken muss Vergeht eine Lange Zeit in einer Fremden Welt bis ihre Schulden Beglichen hat.
Dazu kommt in so einer Unglücklichen Situation sind Drogen und Alkohol nicht Weit womit die 1 Mio Baht noch Schwieriger zu Erreichen sind.
Ja die Frauen sind Frei Gewesen......sie wollten Kommen und sie Wollen Bleiben um ihre Schulden abzuzahlen, für die Organisatoren solcher Kanäle ist es nur Frischfleisch um Geld zu Verdienen. In der Situation der Frauen würde ich auch Schweigen aus Angst um Meine Familie, Um mich Selbst,das Gesicht zu Verlieren, Alleine weit weg im Fremden Land usw.
Mangkuut
Re: Schon wieder Menschenhändlerring in Bern aufgeflogen
Ich kenne das Thema nur aus der Sicht der Thais. Es sind nicht nur Frauen, auch Männer nehmen Jobs - nicht im Rotlicht Milieu - im Ausland via Schlepper.
Ein paar Beispiele aus unserem Dorf:
Tom
Tom war etwas über 20 Jahre alt, als er sich in ein Mädchen verguckte und für das sin sot Geld brauchte. 100'000 Baht - und der Vater des Mädchens machte zur Bedingung, dass er sich das Geld nicht einfach nur leiht, sondern selbst verdient. Keine schlechte Idee, wenn er das Interesse der Tochter im Sinn hatte: die braucht ja einen Ernährer für ihre Familie - vor allem im Anbetracht dessen, dass in Toms Familie kein Land mehr vorhanden war - alles verkauft und verjubelt.
Tom ging zu einer Vermittlerin in Ban Phai. Die verlangte 80'000 für ein Ticket und einen Job in einer Bäckerei in Südkorea. Guter Lohn: in zwei Jahren hätte Tom die Schulden zurück bezahlen können und das Brautgeld zusammen gehabt. Tom wollte das Geld zuerst bei einem Kredithai leihen, ich erbarmte mich dann und lieh es im. Die Vermittlerin half beim Pass machen und besorgte ein Tourist Visa, gültig für 2 Wochen. Tom musste dann abtauchen.
Es ging schief. Es war gerade während der Fussball-WM in Seoul. Daher wurden neue Immigrationschalter eröffnet und Tom kam nicht zum bestochenen Beamten. Er wurde mit dem gleichen Flugzeug wieder nach Bangkok geschickt.
Die Vermittlerin wollte weitere 40'000 Baht für einen neuen Pass - vorher Namensänderung machen - und ein neues Ticket. Tom gab aber auf. Er bekam nur 10'000 von seinen (meinen) 80'000 Baht zurück. Von den restlichen 70'000 hat er mir einen Teil abgestottert - der Rest ist abgeschrieben. Tom hat in der Zwischenzeit 4 Kinder von drei verschiedenen Frauen - er kommt nur für eines seiner Kinder auf - zu den anderen hat er keinen Kontakt mehr.
Ta Run
Ta Run (60) war in Japan. Er arbeitete dort - schwarz natürlich - über 5 Jahre als Schweisser in der Industrie. Er hatte dort eine Frau, ein Auto, eine Wohnung und schickte monatlich Geld zu seiner Frau in Thailand. So konnten seine Kinder studieren.
Eines Tages kam er in eine Verkehrskontrolle, wurde verhaftet, auf den Flughafen gebracht und abgeschoben. Er konnte sich nicht einmal einen Koffer packen oder von seiner japanischen Frau verabschieden.
Heute hat er im Dorf einen Laden und arbeitet nebenbei als Schneider. Er hat einen gewissen Wohlstand erreicht und kann ihn wahren. Eine Erfolgsgeschichte.
Ta Suk
War auch in Japan - auch schwarz - 10 Jahre in der Autoindustrie. Seine Kinder studierten - und seine Frau spielte. Als er nach 10 Jahren nach Hause kam, war all sein Land verpfändet - sie hatte überall Schulden. Aber seine Söhne hatten es geschafft: der eine ist nun Polizist, der andere wurde dort unehrenhaft entlassen konnte aber sonst irgend welche Geschäfte anfangen. Ta Suk starb kurz nach dem er nach Hause kam - seine Frau hat wiederum nichts als Schulden - nur kein Land mehr das sie als Sicherheit geben könnte, denn Ta Suk hat vor seinem Tod noch alles verkauft und die Schulden beglichen.
Mää Oo
Ist eine 50-jährige Frau der es noch gelang mit einer Scheinheirat nach Deutschland zu kommen. Sie traf ihren 'Ehemann' E. zum ersten mal als sie in Deutschland an kam. Er war im Druckgewerbe tätig - aber nun pensioniert, Kettenraucher, schwerer Trinker. Die Wohnung war ein Saustall. Oo pflügte sich innert zwei Wochen durch die Wohnung - sie hatte ein eigenes Zimmer, aber hatte Erbarmen mit ihrem E. Sie begann in Thai Massagen zu arbeiten (ohne irgend welche Ausbildung - Thais können das einfach) - sie hat nicht das Naturell für die Rotlichtvaiante, aber sie kann herrlich schmeicheln. Auf jeden Fall verdiente sie genügend Geld um etwas nach Hause schicken zu können, um alte Schulden ab zu zahlen.
Ernst baute ihr dann sogar ein neues Haus hier im Dorf - obwohl er selbst wohl nie mehr nach Thailand kommt. Er sagte mir, dass er die glücklichste Zeit seines Lebens habe, seit Oo bei ihm eingezogen ist. E's Gesundheitszustand ist schlecht. Oo will auf jeden Fall bei ihm in Deutschland bleiben bis er stirbt und weiter Geld verdienen - auch ihre Geschwister haben noch Berge von Schulden. Da möchte sie helfen.
So sehe ich das Thema von der anderen Seite. Weniger tragisch, aber doch nur bedingt erfreulich.
Mit freundlichen Grüssen
Thedi
Ein paar Beispiele aus unserem Dorf:
Tom
Tom war etwas über 20 Jahre alt, als er sich in ein Mädchen verguckte und für das sin sot Geld brauchte. 100'000 Baht - und der Vater des Mädchens machte zur Bedingung, dass er sich das Geld nicht einfach nur leiht, sondern selbst verdient. Keine schlechte Idee, wenn er das Interesse der Tochter im Sinn hatte: die braucht ja einen Ernährer für ihre Familie - vor allem im Anbetracht dessen, dass in Toms Familie kein Land mehr vorhanden war - alles verkauft und verjubelt.
Tom ging zu einer Vermittlerin in Ban Phai. Die verlangte 80'000 für ein Ticket und einen Job in einer Bäckerei in Südkorea. Guter Lohn: in zwei Jahren hätte Tom die Schulden zurück bezahlen können und das Brautgeld zusammen gehabt. Tom wollte das Geld zuerst bei einem Kredithai leihen, ich erbarmte mich dann und lieh es im. Die Vermittlerin half beim Pass machen und besorgte ein Tourist Visa, gültig für 2 Wochen. Tom musste dann abtauchen.
Es ging schief. Es war gerade während der Fussball-WM in Seoul. Daher wurden neue Immigrationschalter eröffnet und Tom kam nicht zum bestochenen Beamten. Er wurde mit dem gleichen Flugzeug wieder nach Bangkok geschickt.
Die Vermittlerin wollte weitere 40'000 Baht für einen neuen Pass - vorher Namensänderung machen - und ein neues Ticket. Tom gab aber auf. Er bekam nur 10'000 von seinen (meinen) 80'000 Baht zurück. Von den restlichen 70'000 hat er mir einen Teil abgestottert - der Rest ist abgeschrieben. Tom hat in der Zwischenzeit 4 Kinder von drei verschiedenen Frauen - er kommt nur für eines seiner Kinder auf - zu den anderen hat er keinen Kontakt mehr.
Ta Run
Ta Run (60) war in Japan. Er arbeitete dort - schwarz natürlich - über 5 Jahre als Schweisser in der Industrie. Er hatte dort eine Frau, ein Auto, eine Wohnung und schickte monatlich Geld zu seiner Frau in Thailand. So konnten seine Kinder studieren.
Eines Tages kam er in eine Verkehrskontrolle, wurde verhaftet, auf den Flughafen gebracht und abgeschoben. Er konnte sich nicht einmal einen Koffer packen oder von seiner japanischen Frau verabschieden.
Heute hat er im Dorf einen Laden und arbeitet nebenbei als Schneider. Er hat einen gewissen Wohlstand erreicht und kann ihn wahren. Eine Erfolgsgeschichte.
Ta Suk
War auch in Japan - auch schwarz - 10 Jahre in der Autoindustrie. Seine Kinder studierten - und seine Frau spielte. Als er nach 10 Jahren nach Hause kam, war all sein Land verpfändet - sie hatte überall Schulden. Aber seine Söhne hatten es geschafft: der eine ist nun Polizist, der andere wurde dort unehrenhaft entlassen konnte aber sonst irgend welche Geschäfte anfangen. Ta Suk starb kurz nach dem er nach Hause kam - seine Frau hat wiederum nichts als Schulden - nur kein Land mehr das sie als Sicherheit geben könnte, denn Ta Suk hat vor seinem Tod noch alles verkauft und die Schulden beglichen.
Mää Oo
Ist eine 50-jährige Frau der es noch gelang mit einer Scheinheirat nach Deutschland zu kommen. Sie traf ihren 'Ehemann' E. zum ersten mal als sie in Deutschland an kam. Er war im Druckgewerbe tätig - aber nun pensioniert, Kettenraucher, schwerer Trinker. Die Wohnung war ein Saustall. Oo pflügte sich innert zwei Wochen durch die Wohnung - sie hatte ein eigenes Zimmer, aber hatte Erbarmen mit ihrem E. Sie begann in Thai Massagen zu arbeiten (ohne irgend welche Ausbildung - Thais können das einfach) - sie hat nicht das Naturell für die Rotlichtvaiante, aber sie kann herrlich schmeicheln. Auf jeden Fall verdiente sie genügend Geld um etwas nach Hause schicken zu können, um alte Schulden ab zu zahlen.
Ernst baute ihr dann sogar ein neues Haus hier im Dorf - obwohl er selbst wohl nie mehr nach Thailand kommt. Er sagte mir, dass er die glücklichste Zeit seines Lebens habe, seit Oo bei ihm eingezogen ist. E's Gesundheitszustand ist schlecht. Oo will auf jeden Fall bei ihm in Deutschland bleiben bis er stirbt und weiter Geld verdienen - auch ihre Geschwister haben noch Berge von Schulden. Da möchte sie helfen.
So sehe ich das Thema von der anderen Seite. Weniger tragisch, aber doch nur bedingt erfreulich.
Mit freundlichen Grüssen
Thedi
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