Tiere in meiner Umgebung .
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Re: Tiere in meiner Umgebung .
Beitrag von Willi Wacker »
...wir hatten einen Hund welcher stolze 17 Jahre alt geworden ist, für ein Hundeleben ein hohes Alter.
2 x Futter am Tag reicht und ist die Regel .Mann möchte ja schliesslich einen Hund
und nicht so einen Köter mit rosa Schleifchen am Schwanz
welcher dann irgendwann droht zu platzen
Manche Hundehalter schwören sogar auf 1 x Futter am Tag,
was ich persönlich aber für zu wenig empfinde.
2 x Futter am Tag reicht und ist die Regel .Mann möchte ja schliesslich einen Hund
und nicht so einen Köter mit rosa Schleifchen am Schwanz
welcher dann irgendwann droht zu platzen
Manche Hundehalter schwören sogar auf 1 x Futter am Tag,
was ich persönlich aber für zu wenig empfinde.
...wer im Kreis geht spart sich den Rückweg
wer im Kreis denkt spart sich den Durchblick...
" Arroganz ist die ekelhafteste Eigenschaft "
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Re: Tiere in meiner Umgebung .
Beitrag von Fredfeuerstein »
Ja natürlich, aber nicht wenn ein Hund 6 Wochen alt ist. Was Du sagst, gilt für erwachsene Hunde.
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Re: Tiere in meiner Umgebung .
Beitrag von Willi Wacker »
...da hast Recht, aber ...wenn man dieses wieder auf Menschenjahre um rechnetFredfeuerstein hat geschrieben: ↑Di 18. Sep 2018, 18:14Ja natürlich, aber nicht wenn ein Hund 6 Wochen alt ist. Was Du sagst, gilt für erwachsene Hunde.
was viele Hundehalter tun..ein Menschenjahr = 7 Hundejahre...dann währe der Hund ja 42 Wochen alt ,
also knapp 10 Monate
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Re: Tiere in meiner Umgebung .
Beitrag von ZH-thai-fun »
Der größte Fehler in der Erziehung ist nicht konsequent zu sein, und ist er noch so Jung.
Wenn man/n einmal mit dem Hund schimpft, nicht ins Haus zu gehen, und dann z. B. Frau aus Herzblut es doch einmal zulässt, ist es schon für immer einen versuch des Hundes wert, es immer wieder (je nach Charakter mit eingezogenem Schwanz) zu versuchen.
Genauso ist es mit "Konsequenz" bei allem. Nur so lernt jeder Hund. Und mit Hundeguezli lässt sich alles für den Hund verständlicher machen. Strafen, Guezli sichtbar entziehen. Loben mit eigener freude ein Guezli geben ...
2mal Futter im Tag ist gut und genug. Die menge nach grösse steuern.
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
Re: Tiere in meiner Umgebung .
Genau das ist es .ZH-thai-fun hat geschrieben: ↑Di 18. Sep 2018, 18:54
Der größte Fehler in der Erziehung ist nicht konsequent zu sein, und ist er noch so Jung.
So 2-3 mal im Jahr , schmeissen mir die Hundliebhaber ihr nicht erwuenschen Jungs und Maedels vor die Bauerhof Tuer .
Manche behalte ich , die anderen gehen in den Wat .
Die Moenche haben ja genug Reis vom Betteln , um sie weiter zufuettern .
Bei denen die bleiben duerfen , bin ich immer darauf bedacht , das sie nicht Bissig oder boese sind .
Da wir sehr viele Besucher und Kunden haben , und ich da keine beschweden will .
Auserdem sollen sie , meine Perlhuener in ruhe lassen
Auch meinen Kapfhahn , obwohl er noch keinen Sieg erreicht hat .
Zur Zeit hab ich aber nur einen Hund , da es ein paar Groesser Schlangen bei uns gibt .
Fg.
Re: Tiere in meiner Umgebung .
Hallo
nochmal zum Welpen
Die Rechnung 6 Wochen mal 7 = 43 Wochen also 10 Monate ist wirklich falsch. Normalerweise werden Welpen mit 8-10 Wochen weggegeben bzw verkauft. Ein 6 Wochen alter Welpen ist gerade mal von der Muttermilch entwöhnt. Ein menschlicher Säugling will alle 4h was. Bei ganz jungen Hunden und das ist ein 6-8 Wochen alter Welpen ist der Verdauungstrakt auch noch nicht so ausgebildet, dass er große Mengen verträgt. Zudem junge Hunde wachsen sehr schnell und benötigen daher ca. das doppelte an Nährstoffen wie erwachsene Hunde. Unsere Welpen habe 4 mal am Tag etwas bekommen bis sie ca. 6 Monate alt waren, dann reduziert. Als erwachsener Hund bekamen sie zwei mal am Tag. Unser Dobermann wollte morgens nichts und bekam nur einmal abends, da war er aber schon erwachsen. Aber auch sein Hundeleben bestand als Welpen eigentlich nur aus schlafen und fressen.
Menge ist am Anfang schwierig zu bestimmen, die fressen auch bei viermal am Tag ohne Ende (mit der Folge dass sie sich übergeben). Wir haben es so gemacht, dass wir ihn beobachtet haben und wenn er beim Fressen eine etwas größer Pause gemacht hat, haben wir ihm 80% davon verfüttert. Junge Hunde, ab 3 Monate, sind ja neugierig, wollen spielen, rennen überall rum - ich glaube bis 6 Monate kann ein Hund gar nicht dick werden. (außer man füttert mit Schokolade)
Vielleicht noch ein Tipp. Alle unsere Hunde bekamen so ab 4 Monaten, dreimal die Woche ein rohes Ei zusammen mit Trockenfutter. Soll ein schönes seidiges Fell geben. Bei unseren drei hat es gestimmt, die wurden aber auch nahezu täglich gebürstet. Wichtig ist auch eines, Hunde sind absolute Rudeltiere. Ich hätte es nicht geglaubt bevor wir welche hatten. Aber Hunde brauchen wirklich eine Bezugsperson der sie beachtet, zum spielen, streicheln usw. Gerade bei unserem Labrador war die auffällig. Ging Frauchen oder Herrchen aus dem Zimmer, selbst aus dem Schlaf er lief immer hinterher. Manche Berufstätige machen es ja, dass sie den Hund 2x4h alleine lassen und in der Mittagspause kurz Gassi gehen - so entwickelt sich ein Hund nicht richtig. Hundebesitzer heißt nicht nur Platz haben, sondern auch viel Zeit
nochmal zum Welpen
Die Rechnung 6 Wochen mal 7 = 43 Wochen also 10 Monate ist wirklich falsch. Normalerweise werden Welpen mit 8-10 Wochen weggegeben bzw verkauft. Ein 6 Wochen alter Welpen ist gerade mal von der Muttermilch entwöhnt. Ein menschlicher Säugling will alle 4h was. Bei ganz jungen Hunden und das ist ein 6-8 Wochen alter Welpen ist der Verdauungstrakt auch noch nicht so ausgebildet, dass er große Mengen verträgt. Zudem junge Hunde wachsen sehr schnell und benötigen daher ca. das doppelte an Nährstoffen wie erwachsene Hunde. Unsere Welpen habe 4 mal am Tag etwas bekommen bis sie ca. 6 Monate alt waren, dann reduziert. Als erwachsener Hund bekamen sie zwei mal am Tag. Unser Dobermann wollte morgens nichts und bekam nur einmal abends, da war er aber schon erwachsen. Aber auch sein Hundeleben bestand als Welpen eigentlich nur aus schlafen und fressen.
Menge ist am Anfang schwierig zu bestimmen, die fressen auch bei viermal am Tag ohne Ende (mit der Folge dass sie sich übergeben). Wir haben es so gemacht, dass wir ihn beobachtet haben und wenn er beim Fressen eine etwas größer Pause gemacht hat, haben wir ihm 80% davon verfüttert. Junge Hunde, ab 3 Monate, sind ja neugierig, wollen spielen, rennen überall rum - ich glaube bis 6 Monate kann ein Hund gar nicht dick werden. (außer man füttert mit Schokolade)
Vielleicht noch ein Tipp. Alle unsere Hunde bekamen so ab 4 Monaten, dreimal die Woche ein rohes Ei zusammen mit Trockenfutter. Soll ein schönes seidiges Fell geben. Bei unseren drei hat es gestimmt, die wurden aber auch nahezu täglich gebürstet. Wichtig ist auch eines, Hunde sind absolute Rudeltiere. Ich hätte es nicht geglaubt bevor wir welche hatten. Aber Hunde brauchen wirklich eine Bezugsperson der sie beachtet, zum spielen, streicheln usw. Gerade bei unserem Labrador war die auffällig. Ging Frauchen oder Herrchen aus dem Zimmer, selbst aus dem Schlaf er lief immer hinterher. Manche Berufstätige machen es ja, dass sie den Hund 2x4h alleine lassen und in der Mittagspause kurz Gassi gehen - so entwickelt sich ein Hund nicht richtig. Hundebesitzer heißt nicht nur Platz haben, sondern auch viel Zeit
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Re: Tiere in meiner Umgebung .
Beitrag von Fredfeuerstein »
... und am besten zusätzlich einen weiteren, erwachsenen, Hund, damit der kleine sich am Älteren orientieren kann.Hundebesitzer heißt nicht nur Platz haben, sondern auch viel Zeit
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Re: Tiere in meiner Umgebung .
Beitrag von TeigerWutz »
Kaltbrand ?
Weil er kein vorgeschriebenes Halsband mit Marke trägt?
Nur so'ne Idee
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