Razzia der Bundespolizei

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Kurt
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Re: Razzia der Bundespolizei

#51

Beitrag von Kurt »

Bis vor kurzem war ja Christiane Schraner Burgener die Chefin der Schweizer Botschaft in Bangkok.

Also auch sie ist/war, laut der BEHAUPTUNG/Anschuldigung von Member @thedi,
verantwortlich fuer :

Ergo behaupte ich: die aktuelle Politik der Visavergabe fördert die Prostitution
von Thai Frauen in der Schweiz.


Und nun, nebst ihrem JOB als Botschafterin in DEUTSCHLAND, ist sie ein
Aushaenge-Schild der UNO.

Myanmar
Schweizer Botschafterin in Berlin wird Uno-Gesandte für Myanmar


Bern – Die Schweizer Botschafterin in Berlin, Christiane Schraner Burgener,
wird neue Uno-Sondergesandte für Myanmar. Uno-Generalsekretär
António Guterres ernannte die Diplomatin offiziell für den neu geschaffenen
Posten, wie ein Sprecher am Donnerstag in New York mitteilte.

https://www.blick.ch/news/ausland/schwe ... 09083.html

Wie passt das zusammen ?

Kurt
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Re: Razzia der Bundespolizei

#52

Beitrag von Kurt »

Wenn jetzt wieder so eine "schlaue" Antwort kommt, der "meint", ein
BOTSCHAFTER haette mit VISA-VERGABE nichts am Hut, dem muss
ich ein zum Teil Recht geben.

Es ist das KONSULAT, das sowas macht. Aber dieses untersteht eben
jeweils dem BOTSCHAFTER.

Der KONSUL der fuer die VISA-Vergabe fuer THAI's in die SCHWEIZ bis vor
kurzem zustendig war, heist Bernhard Bienz

Dieser hat sich hervor getan immer korrekt und zuvorkommend zu sein.

Ich kann das nur bestaetigen, ich hatte mit ihm mehrmals zu tun.
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Guten Tag Herr
Ich bestätige den Erhalten Ihres Emailschreibens, welches wir heute morgen
das erste Mal zu Gesicht bekommen haben. Damit wir die nötigen Schritte
einleiten können, müssen wir ein paar Vorabklärungen bei SSS und bei den
lokalen Behörden treffen.

Mit freundlichen Grüssen
Bernhard Bienz

Bernhard Bienz
Counsellor / Consul
Regional Consular Center Bangkok
Embassy of Switzerland in Thailand


35, North Wireless Road, Bangkok 10330
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Auch weiss ich seit Jahren wie immer wieder probiert wird, bei der
VISA-VERGABE unsere Botschaft aus zu tricksen.

Also einfach mal den Ball flach halten und nicht "behaupten".....
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tom
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Re: Razzia der Bundespolizei

#53

Beitrag von tom »

Fakt ist: als die Schweiz noch nicht bei Schengen war, war der Ermessensspielraum für die Botschaftsangestellten viel grösser. Mit dem Schengenbeitritt - den ich natürlich befürworte - wurde dies drastisch eingeschränkt. Es bei Anträgen nun so als ob man eine Schablone über ein Antwortblatt legen würde... ist eine Antwort falsch dann ist schon fertig lustig... Beim kleinsten Zweifel oder Unsicherheit MUSS abgelehnt werden. Der Entscheidungsspielraum bei der Migrationsbehörde in der Schweiz ist viel grösser als bei den Botschaften.

Gruss Tom
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Michaleo
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Re: Razzia der Bundespolizei

#54

Beitrag von Michaleo »

tom hat geschrieben:Fakt ist: als die Schweiz noch nicht bei Schengen war, war der Ermessensspielraum für die Botschaftsangestellten viel grösser. Mit dem Schengenbeitritt - den ich natürlich befürworte - wurde dies drastisch eingeschränkt.
Das ist allerdings eigenartig, da es ja oft heisst, in gewissen Schengenstaaten sei es einfacher, zu einem Visum zu kommen.
Freundliche Grüsse L-)
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michael59
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Re: Razzia der Bundespolizei

#55

Beitrag von michael59 »

Thedi hat recht, ich erinnere mich nur sehr ungern an das Theater das die DB machte bevor ich das erste mal meine Frau D gezeigt habe.

Meiner Schilderung hätte ich noch zu ergänzen, das die polnischen Ehemänner finanziell abgefunden worden sind.
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tom
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Re: Razzia der Bundespolizei

#56

Beitrag von tom »

Ein Bericht aus der heutigen Berner Zeitung:
Eine Sexarbeiterin erzählt

«Die Polizei ist auf meiner Seite. Das ist wichtig, damit ich keine Angst haben muss»

Die Frage, wie mit Prostitution umgegangen werden soll, teilt ganz Europa. Nicole* arbeitet seit zehn Jahren als Prostituierte in Bern. Sie weiss genau, was es braucht.

Am Abend vorher gab es hier im Haus eine Razzia. Die Berner Kantonspolizei wollte offenbar genau wissen, ob stimmt, was die Zeitungen schrieben: dass zahlreiche Freier aus anderen Kantonen nach Bern strömen, weil hier die Bordelle noch geöffnet sind. Vor allem aber wollte sie kontrollieren, ob sich in den Berner Bordellen nicht plötzlich zahlreiche illegal arbeitende Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter aus anderen Kantonen eingerichtet haben.

Nun, nein. Nicole* muss lachen, wenn sie erzählt, wie die Polizei das Haus förmlich gestürmt und es dann schlicht halb leer vorgefunden habe. «Warum sollten die Frauen auch kommen? Es gibt hier kaum etwas zu verdienen», sagt sie. «Seit der Homeoffice-Pflicht ist alles noch schlimmer geworden – die Männer kommen nicht.»

Nicole sitzt im Schneidersitz auf ihrem Bett, sie trägt eine karierte Pyjamahose, einen weissen dünnen Pullover und eine blaue Hygienemaske. Das Zimmer ist sehr wohnlich, es ist warm, sauber, aufgeräumt, gedimmte Lämpchen sorgen für eine lauschige Stimmung. Es duftet nach einer Mischung aus Desinfektionsmittel und Seife. Draussen schneit es dicke, nasse Flocken.

Nicole spricht mit einem harten osteuropäischen Akzent und lacht ein einnehmendes, kehliges Lachen. Immer wieder. Dass sie sehr schüchtern sein soll, wie sie von sich sagt, davon ist nichts zu merken. Im Gegenteil. Ihre resolute Art kann gar ein wenig einschüchternd sein. Das habe seinen Grund: «Hier in meinem Zimmer ist mein Reich. Hier kann ich ich selbst sein», sagt sie.

Es ist kurz nach 19 Uhr am Samstagabend. Eigentlich würde die Arbeit erst jetzt beginnen. Aber die Covid-Schutzmassnahmen zwingen zu seltsamen Öffnungszeiten: 6 bis 19 Uhr. Sonntags geschlossen. Klar, dass das Geschäft so nicht richtig laufen kann. Aber Nicole jammert nicht. Sie hat ihre treuen Stammkunden, und sie hat Verständnis für die Lage. «Wir sind hier ein Betrieb», sagt sie. «Wir müssen uns an die Regeln halten.»

Das Haus in einem Berner Industriegebiet, wo Nicole seit nunmehr zehn Jahren immer wieder hinkommt, verfügt über drei Stockwerke mit je zwei Wohnungen. Die Türen sind beklebt mit Nacktfotos der anwesenden Frauen, es gibt pro Tür mehrere Klingeln. Auch bei Nicole ist das so.

Sie bleibt meistens einen Monat und kehrt für zwei Wochen zurück in ihr Heimatland. Sie mietet sich eigentlich immer dasselbe Zimmer innerhalb einer Wohnung für 150 Franken pro Tag – ein gängiger Preis in der Szene, vor allem im urbanen Gebiet. Die Vermieter rechtfertigen die hohen Mieten unter anderem damit, dass das Gebäude an Wert verliert, wenn es als Bordell genutzt wird, und dass sie gemäss dem Prostitutionsgesetz für den Betrieb haften.

Nicole ist 35 Jahre alt und seit zwei Jahren verheiratet. Und obwohl ihr Mann das Thema Ausstieg immer mal wieder anspricht, kann sie sich im Moment nicht vorstellen, etwas anderes zu tun. «Ich habe mich daran gewöhnt, meine eigene Chefin zu sein, meine Standards zu haben, einen gewissen Lebensstil, das Reisen und die Freiheit», sagt sie. «Das will ich nicht einfach so aufgeben.»

Was Nicole verkörpert, ist die eine Seite, das eine Bild, das sich die Gesellschaft von Prostitution macht. Aber – und auch Nicole betont es während des Gesprächs immer wieder – es gibt auch eine andere Seite.

Unlängst sind unabhängig voneinander zwei Bücher zum Thema Prostitution in der Schweiz erschienen, die genau diese zwei Seiten aufzeigen. In beiden Büchern kommen neben Fachberichten zwar endlich vor allem die Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter selbst zu Wort. Und doch zeichnen sie ein gänzlich unterschiedliches Bild.

Das eine Buch heisst «Piff, Paff, Puff», darin zeigt die Journalistin Aline Wüst ihre Erfahrungen aus zwei Jahren Recherche im Milieu auf. Das zweite, «Ich bin Sexarbeiterin», ist kürzlich von verschiedenen Schweizer Fachstellen für Prostituierte herausgegeben worden, dazu gehört auch Xenia, die Fachstelle für Sexarbeit in Bern.

«Ich bin Sexarbeiterin» zeigt Menschen, die sich aus verschiedenen schlechten Alternativen bewusst für diese Arbeit entschieden haben. Menschen, die sich wünschen, dass ihre Arbeit als normale Erwerbstätigkeit angesehen wird, und die die aktuelle Rechtslage in der Schweiz mehr oder weniger begrüssen. Menschen wie Nicole.

Das Buch von Aline Wüst berichtet von Frauen, die ihre Arbeit unter Zwang ausüben müssen und sich nichts anderes wünschen, als irgendwie aussteigen zu können. Es sind sehr harte Geschichten, die schonungslos erzählt werden, sie handeln von Gewalt und Ausbeutung, sogar von Mord, von Traumatisierung, von Zuhältern im Hintergrund, von Menschenhandel, von Bordellbetreibern, die sich eine goldene Nase verdienen.
Eine Frage teilt den Kontinent

Beide Bücher erzählen ein Stück der Wahrheit. Und in beiden Büchern werden jene Fragen aufgeworfen, die sich die Gesellschaften in ganz Europa seit eh und je stellen: Ist Sexarbeit ein Job wie jeder andere auch, oder ist sie ein Angriff auf die Würde des Menschen? Soll Prostitution erlaubt oder verboten sein?

Die Schweiz zählt hier zu den liberalsten Ländern überhaupt. Seit 1942 ist Prostitution legal. Für Migrantinnen und Migranten, die rund 80 Prozent der Prostituierten ausmachen, ist das Anbieten von sexuellen Dienstleistungen über Arbeitsvisa geregelt. Ein Grossteil der Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter nutzt die sogenannte kurzfristige Erwerbstätigkeit von drei Monaten.

Nicole verfügt schon länger über eine Aufenthaltsbewilligung, weil sie oft mehr als sechs Monate in der Schweiz verbringt. Mit einem B-Ausweis gilt die Schweiz als zweiter Wohnsitz. Das heisst, sie zahlt hier Steuern, AHV, Krankenkasse und dasselbe nochmals in ihrem Heimatland.

«Inzwischen fühle ich mich als Schweizerin», sagt Nicole. Immer, wenn sie wieder zu Hause sei, merke sie, dass sie mit der Mentalität dort nicht mehr klarkomme. «In der Schweiz habe ich gelernt, dass ich Rechte habe, dass ich sein darf, wie ich will. Und dass ich auch Nein sagen darf.»

Die liberale Gesetzeslage in der Schweiz erfährt auch Kritik. Organisationen wie die Frauenzentrale in Zürich, anders übrigens als jene in Bern, oder der kirchlich geprägte Verein Parparim, der sich für Prostituierte in Bern einsetzt, fordern ein Sexkaufverbot, wie es in Schweden bereits seit 1999 existiert. Das etwa in Island, Frankreich, Norwegen nachgeahmte sogenannte «schwedische Modell» sieht vor, dass Sexarbeitende zwar sexuelle Dienstleistungen anbieten dürfen, ihre Kunden sich aber beim Kauf strafbar machen.

Rahel Waehry ist Mitglied im Verein Parparim und begleitet seit rund zehn Jahren Prostituierte in der Stadt Bern. Sie sagt: «Es gibt keine perfekte Lösung. Aber das schwedische Modell scheint die beste unter den schlechten Alternativen.»

Waehry betont, was auch in Aline Wüsts Buch steht: «Die Gesellschaft profitiert schamlos von der Not anderer.» Frauen aus anderen Ländern würden für die Befriedigung von Schweizer Männern hierhergeholt und dann einfach im Stich gelassen.

Erst ein Verbot werde die Gesellschaft dazu bringen, umzudenken und sich um diese Frauen zu kümmern, ihnen Perspektiven zu bieten. So sehe es das schwedische Modell vor. «Sexarbeit ist nicht einfach eine Arbeit wie jede andere auch, sie kann die Frauen psychisch kaputtmachen», sagt Rahel Waehry. Das hätten ihr ihre eigenen Erfahrungen als Betreuerin im Milieu immer mal wieder gezeigt.

Etwas anders sieht es Christa Ammann, Leiterin der Fachstelle für Sexarbeit Xenia in Bern. Sie ist, wie etwa auch die Aidshilfe Schweiz oder Terre des Femmes Schweiz für eine Entkriminalisierung von Prostitution.

Ammann sagt, dass ein Sexkaufverbot die Situation für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter nur prekärer mache, weil sie in der Illegalität den Freiern noch mehr ausgeliefert seien. Sie nennt das Beispiel Frankreich, wo seit 2016 das «schwedische Modell» gilt: Dort hätten Übergriffe und die Nachfrage nach ungeschützten Praktiken seither zugenommen, das zeigten etwa Berichte von Amnesty International und Médecins du Monde.

Christa Ammann geht es aber auch um den gesellschaftspolitischen Aspekt eines Verbots. Jene, die Sexarbeit verbieten wollten, sagt sie, bekräftigten damit nur das Stereotyp, dass Sexarbeiterinnen immer Opfer, immer ausgeliefert und nie selbstbestimmt seien. Dass man sie retten müsse, weil sie selbst das nicht tun könnten. «Das ist eine sehr mittelständische, bevormundende Aussenperspektive und nicht ohne Doppelmoral», so Ammann.

Viele, die nach Freierbestrafung riefen, fänden es dann nämlich ganz in Ordnung, wenn Frauen mit Migrationserfahrung für wenig Geld ihre Nägel polierten, ihre Eltern pflegten oder die Spargel ernteten – oder sie forderten bessere Arbeitsbedingungen für sie und nicht eine Kriminalisierung der Kundinnen und Kunden.

Klar ist, Prostitution hat oft mit Armut und Ungerechtigkeit zu tun. Sie sei häufig die beste Option unter nicht so guten, könne aber eine Perspektive bieten, meint Ammann. «Will eine Gesellschaft Alternativen bieten, müssen wir niederschwellige, legale, sichere und fair bezahlte Arbeitsmöglichkeiten schaffen. Wir müssen die Armut bekämpfen und den Frauen nicht noch eine Erwerbsmöglichkeit nehmen.»

Sexarbeit als Perspektive. Davon handelt auch Nicoles Geschichte. Deshalb nennt sie ihren Einstieg ins Geschäft vor 15 Jahren auch eine Befreiung. Er brachte Bewegung in ihr erstarrtes Leben und das erste Mal ein Gefühl von Kontrolle über das eigene Dasein. So erzählt sie es.

Sie war damals 20 Jahre alt, ausgebildete Metallbauerin mit Abitur, hatte einen Mann, eine dreijährige Tochter und Schulden. Schulden, die immer grösser wurden. Als dann ihr Mann auch noch den Job verlor und die Lage immer aussichtsloser wurde, liess sie sich von einer Freundin mit in eine Kontaktbar nehmen – und kehrte nicht mehr in ihr altes Leben zurück.

«Ich begriff, dass ich meinen Mann nicht brauche. Dass ich selber genug Geld verdienen und für meine Tochter sorgen kann», sagt sie. «Ich habe mich selber aus dem Schuldensumpf geholt. Plötzlich konnte ich auch meinen Eltern Geld schicken. Ich hatte plötzlich ein eigenes Leben.»
Klare Regeln machen es leichter

In Nicoles Erzählung kommt keine Gewalt vor, keine Zuhälter, kein Menschenhandel. Nicole trinkt nicht, sie raucht nicht, sie nimmt keine Drogen. Sie sagt, dass sie sich auf den einen oder anderen Stammkunden freue, dass sie auch privat Spass am Sex habe und auch neue, schöne Aspekte an ihrer Lust entdeckt habe. Sie sagt, dass sie diese Welt und dieses Leben – zumindest zu Beginn – auch gereizt haben, dass es aufregend war.

Hier in diesem Zimmer in Bern fühlt sie sich sicher. Gerade die klaren Regeln machten ihr die Arbeit leichter, sagt sie. Die Legalität schütze sie vor Erpressung, vor Freiern, die ihr drohen wollten. «Die Polizei ist auf meiner Seite. Das ist wichtig, damit ich keine Angst haben muss.»

In ihrem Heimatland ist Prostitution ganz verboten. Und doch gibt es sie. Sie kenne viele jüngere Frauen, denen es ähnlich gehe wie ihr damals. Deshalb wünscht sich Nicole, dass auch andere Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter keine Angst haben müssen, dass es mehr Anlaufstellen gibt, Organisationen, die helfen und erklären können, die auch zuhören. Nicole will, dass Sexarbeiterinnen eine Stimme bekommen.

* Nicole hat auch als Sexarbeiterin nochmals einen anderen Namen. Sie wollte anonym bleiben.

https://www.bernerzeitung.ch/die-polize ... 1487446701
Gruss Tom
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