Wenn wir es nicht schaffen - schafft es uns !ZH-thai-fun hat geschrieben: ↑Fr 4. Okt 2019, 13:00Hysterie? Kennen wir doch!
So sagt halt jemand, "Wir schaffen das", und wie man sieht es ist zu schaffen!
Müll auf unserer Erde/Klimawandel
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Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Die Schweiz "lahmlegen"....?
Die Klimastreiks bewegen die Schweiz – doch jetzt will die Klimajugend das Land zum Stillstand bringen!
Die politische Unabhängigkeit der Klimastreikenden ist Geschichte: Im Mai 2020 planen sie einen
landesweiten Grossstreik, den auch die Gewerkschaften unterstützen sollen. Ob diese sich vor den
Karren spannen lassen, ist aber ungewiss.
https://www.blick.ch/news/politik/gewer ... 51102.html
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Muss das sein ? (ich meine den Text oben und unten !)
Jetzt geht es wieder RICHTUNG....LINKS gegen RECHTS :
«Wir sind keine Feuerwehr-Partei»: SVP-Liste «55 Plus»
mit Guido Tognoni und Valentin Landmann
Der Zürcher Kantonsrat und Milieu-Anwalt Valentin Landmann
und der einstige Fifa-Direktor Guido Tognoni kandidieren auf der
Liste «55 Plus» der SVP für den Nationalrat. Im Gemeindesaal
Bonstetten im Säuliamt stellten die beiden diese Woche ihre
politischen Ideen vor.
Er scheue sich nie, einen Fall zu übernehmen, den andere nicht
wollen, seien es SVP-Politiker oder Polizeibeamte. «Das ist
notwendig, vor allem bei schwersten Delikten, wo es am
wichtigsten ist, den Täter zu finden. Ich bin kein Weichmacher,
das möchte ich auch nicht sein.»
«Switzerland First – die Rettung der Welt kommt danach!»:
Der Slogan seiner Wahl-Inserate sei nicht nur Makulatur.
Valentin Landmann: «Das ist meine echte Meinung. Für mein Politik-
Verständnis müssen die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger
in erster Linie massgebend sein. Wir müssen nicht zuerst die Welt
retten, heisst nicht, Ökologie und Umweltschutz zu entwerten.
Luftreinhaltung, Wasserschutz, Natur- und Landschaftsschutz
gehören ebenso dazu wie der Schutz vor totaler Überbauung.»
Landmann möchte keine Schweiz mit zehn bis zwölf Millionen
Einwohnern. Die Energiesicherheit müsse gewahrt bleiben.
Daran werde gewaltig gerüttelt: «Die Menschen denken zu wenig.»
Auch eine sinnvolle Regelung der Zuwanderung sei auch aus ökologischen
Gründen das Gebot der Stunde.
Dann macht er sich für Atomkraftwerke stark mit dem Argument:
«Warum wollen wir etwas Gutes über Bord werfen, weil wir einer
Tendenz nachrennen». Aus CO2-Gründen solle man alte
Atomkraftwerke wieder aufpäppeln und auch neue bauen.
«Wenn hier alle Elektro-Autos fahren, haben wir eine schlechtere
Energiebilanz als mein kleiner Fiat.»
Dann zitiert er einen berühmten deutschen Sozialdemokraten:
«Gerhard Schröder sagte in
einem Interview, die SPD-Spitze habe den grossen Fehler begangen,
die Relation zwischen dem ökologisch Wünschbaren mit dem
wirtschaftlich Machbaren aus den Augen zu verlieren. Dafür müsse
man die Grundlagen schaffen.»
Ganz ähnlich dick trägt auch Landmanns Wahllisten-Kollege
Guido Tognoni auf. Auf die Eingangsfrage von Moderator
Claude Vuillemin, mit welcher Person der einstige «Mr. Fifa» nicht
zwei Wochen Ferien verbringen wolle, zieht Tognoni den Joker: «Greta!»
(grosses Gelächter). «Wäre Vali nicht hier, wäre ich auch nicht
da», eröffnet der gelernte Jurist und einstige Sport-Journalist
sein Plädoyer über sich selber.
Die Lions-Club-Kollegen Tognoni und Landmann sind seit
Universitätszeiten befreundet. «Vali sass bei den Vorlesungen
immer in der ersten Reihe - als einziger mit Krawatte. Ich sass
zuhinterst - beim Zeitunglesen. Aber deshalb ist er wohl auch der
beste und bekannteste Anwalt der Schweiz geworden», feixt
Tognoni.
«Niemand ist zu alt, um Politik zu machen», so der 69-Jährige zu
seiner neuen Rolle. «Weil uns das Rahmenabkommen droht, möchte
ich denen helfen, die dagegen sind, und das ist nun mal leider
nur die SVP.»
Dann lässt er sich über Umweltschutz («Modebegriff
Klimakatastrophe») und Klimawandel aus («...den ich nicht
abstreite»).
Und weist darauf hin, dass vor Millionen Jahren
Zürich im Packeis lag und die Wüste unter Wasser.
«Und damals gab es noch keine durch Menschen verursachte Klimaerwärmung.»
Mit Röhrliverbot und Raschelsäckli-Abschaffen sei es nicht getan.
«Das ist Quatsch in Sachen Umweltpolitik. Sonnenflecken,
überhaupt der Einfluss der Sonne, die unregelmässig scheint,
werden negiert.»
Er habe dreieinhalb Jahre in Katar gelebt, sagte Guido Tognoni
gegenüber dem Klein Report. Dort habe es während 24 Stunden und
365 Tagen Abfackelungen von Öl- und Gasleitungen gegeben, die
schwarze Fontänen rausliessen. «Fracht- und Kreuzfahrtschiffe
sind die grössten Dreckschleudern. Ein Schiff allein produziert
so viel Dreck wie 200'000 Autos.» Man plage lieber den kleinen
Autofahrer als auf die Reedereien loszugehen. Sehr bedauerlich
sei, dass keiner unserer Bundesräte je im Ausland gelebt habe,
so Tognoni.
«Wer mal im Ausland gelebt und von dort aus in die Schweiz
geschaut hat, sieht, wie wir beneidet werden. Und der Bundesrat
reist mit zitternden Knien nach Brüssel und lässt sich als
Rosinenpicker beschimpfen. Viele Politiker schämen sich sogar,
dass es uns so gut geht, so wie die Linken. Viele Ausländer
möchten am liebsten in der Schweiz leben. Auf der SVP-Fahne ist
auch noch die Schweizer Flagge.»
Und der gebürtige Engadiner redet sich weiter in Rage:
«Wir müssen der SVP Sorge tragen. Wir sind keine Feuerwehr-Partei.
Die Menschen merken nicht, was mit dem Rahmenabkommen auf uns
zukommt», so Tognoni gegenüber dem Klein Report.
Auch wenn die Chancen sehr klein sind, dass Kantonsrat Landmann
und Jurist Tognoni in den Nationalrat gewählt werden: Beide legen
sich für die SVP ins Zeug. Die Kriminalität aus dem Balkan sei
happig, sind sie sich einig. Aber auch, dass die Frauen aus dem
Balkan in der Alten- und Krankenpflege sehr wichtig seien -
das sei die andere Seite.
In unserem Recht herrsche eine teilweise gefährliche Entwicklung.
Dass die Schweiz zum Teil aus finanziellen Gründen vor dem
Verbrechen kapitulieren müsse, könne nicht sein. Resümee:
«Das Hotel Schweiz ist voll.» Die Freizügigkeit sei auch der Grund,
warum die Engländer aus Europa ausstiegen.
Quelle :
www.kleinreport.ch Samstag, 5. Oktober 2019
Die Klimastreiks bewegen die Schweiz – doch jetzt will die Klimajugend das Land zum Stillstand bringen!
Die politische Unabhängigkeit der Klimastreikenden ist Geschichte: Im Mai 2020 planen sie einen
landesweiten Grossstreik, den auch die Gewerkschaften unterstützen sollen. Ob diese sich vor den
Karren spannen lassen, ist aber ungewiss.
https://www.blick.ch/news/politik/gewer ... 51102.html
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Muss das sein ? (ich meine den Text oben und unten !)
Jetzt geht es wieder RICHTUNG....LINKS gegen RECHTS :
«Wir sind keine Feuerwehr-Partei»: SVP-Liste «55 Plus»
mit Guido Tognoni und Valentin Landmann
Der Zürcher Kantonsrat und Milieu-Anwalt Valentin Landmann
und der einstige Fifa-Direktor Guido Tognoni kandidieren auf der
Liste «55 Plus» der SVP für den Nationalrat. Im Gemeindesaal
Bonstetten im Säuliamt stellten die beiden diese Woche ihre
politischen Ideen vor.
Er scheue sich nie, einen Fall zu übernehmen, den andere nicht
wollen, seien es SVP-Politiker oder Polizeibeamte. «Das ist
notwendig, vor allem bei schwersten Delikten, wo es am
wichtigsten ist, den Täter zu finden. Ich bin kein Weichmacher,
das möchte ich auch nicht sein.»
«Switzerland First – die Rettung der Welt kommt danach!»:
Der Slogan seiner Wahl-Inserate sei nicht nur Makulatur.
Valentin Landmann: «Das ist meine echte Meinung. Für mein Politik-
Verständnis müssen die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger
in erster Linie massgebend sein. Wir müssen nicht zuerst die Welt
retten, heisst nicht, Ökologie und Umweltschutz zu entwerten.
Luftreinhaltung, Wasserschutz, Natur- und Landschaftsschutz
gehören ebenso dazu wie der Schutz vor totaler Überbauung.»
Landmann möchte keine Schweiz mit zehn bis zwölf Millionen
Einwohnern. Die Energiesicherheit müsse gewahrt bleiben.
Daran werde gewaltig gerüttelt: «Die Menschen denken zu wenig.»
Auch eine sinnvolle Regelung der Zuwanderung sei auch aus ökologischen
Gründen das Gebot der Stunde.
Dann macht er sich für Atomkraftwerke stark mit dem Argument:
«Warum wollen wir etwas Gutes über Bord werfen, weil wir einer
Tendenz nachrennen». Aus CO2-Gründen solle man alte
Atomkraftwerke wieder aufpäppeln und auch neue bauen.
«Wenn hier alle Elektro-Autos fahren, haben wir eine schlechtere
Energiebilanz als mein kleiner Fiat.»
Dann zitiert er einen berühmten deutschen Sozialdemokraten:
«Gerhard Schröder sagte in
einem Interview, die SPD-Spitze habe den grossen Fehler begangen,
die Relation zwischen dem ökologisch Wünschbaren mit dem
wirtschaftlich Machbaren aus den Augen zu verlieren. Dafür müsse
man die Grundlagen schaffen.»
Ganz ähnlich dick trägt auch Landmanns Wahllisten-Kollege
Guido Tognoni auf. Auf die Eingangsfrage von Moderator
Claude Vuillemin, mit welcher Person der einstige «Mr. Fifa» nicht
zwei Wochen Ferien verbringen wolle, zieht Tognoni den Joker: «Greta!»
(grosses Gelächter). «Wäre Vali nicht hier, wäre ich auch nicht
da», eröffnet der gelernte Jurist und einstige Sport-Journalist
sein Plädoyer über sich selber.
Die Lions-Club-Kollegen Tognoni und Landmann sind seit
Universitätszeiten befreundet. «Vali sass bei den Vorlesungen
immer in der ersten Reihe - als einziger mit Krawatte. Ich sass
zuhinterst - beim Zeitunglesen. Aber deshalb ist er wohl auch der
beste und bekannteste Anwalt der Schweiz geworden», feixt
Tognoni.
«Niemand ist zu alt, um Politik zu machen», so der 69-Jährige zu
seiner neuen Rolle. «Weil uns das Rahmenabkommen droht, möchte
ich denen helfen, die dagegen sind, und das ist nun mal leider
nur die SVP.»
Dann lässt er sich über Umweltschutz («Modebegriff
Klimakatastrophe») und Klimawandel aus («...den ich nicht
abstreite»).
Und weist darauf hin, dass vor Millionen Jahren
Zürich im Packeis lag und die Wüste unter Wasser.
«Und damals gab es noch keine durch Menschen verursachte Klimaerwärmung.»
Mit Röhrliverbot und Raschelsäckli-Abschaffen sei es nicht getan.
«Das ist Quatsch in Sachen Umweltpolitik. Sonnenflecken,
überhaupt der Einfluss der Sonne, die unregelmässig scheint,
werden negiert.»
Er habe dreieinhalb Jahre in Katar gelebt, sagte Guido Tognoni
gegenüber dem Klein Report. Dort habe es während 24 Stunden und
365 Tagen Abfackelungen von Öl- und Gasleitungen gegeben, die
schwarze Fontänen rausliessen. «Fracht- und Kreuzfahrtschiffe
sind die grössten Dreckschleudern. Ein Schiff allein produziert
so viel Dreck wie 200'000 Autos.» Man plage lieber den kleinen
Autofahrer als auf die Reedereien loszugehen. Sehr bedauerlich
sei, dass keiner unserer Bundesräte je im Ausland gelebt habe,
so Tognoni.
«Wer mal im Ausland gelebt und von dort aus in die Schweiz
geschaut hat, sieht, wie wir beneidet werden. Und der Bundesrat
reist mit zitternden Knien nach Brüssel und lässt sich als
Rosinenpicker beschimpfen. Viele Politiker schämen sich sogar,
dass es uns so gut geht, so wie die Linken. Viele Ausländer
möchten am liebsten in der Schweiz leben. Auf der SVP-Fahne ist
auch noch die Schweizer Flagge.»
Und der gebürtige Engadiner redet sich weiter in Rage:
«Wir müssen der SVP Sorge tragen. Wir sind keine Feuerwehr-Partei.
Die Menschen merken nicht, was mit dem Rahmenabkommen auf uns
zukommt», so Tognoni gegenüber dem Klein Report.
Auch wenn die Chancen sehr klein sind, dass Kantonsrat Landmann
und Jurist Tognoni in den Nationalrat gewählt werden: Beide legen
sich für die SVP ins Zeug. Die Kriminalität aus dem Balkan sei
happig, sind sie sich einig. Aber auch, dass die Frauen aus dem
Balkan in der Alten- und Krankenpflege sehr wichtig seien -
das sei die andere Seite.
In unserem Recht herrsche eine teilweise gefährliche Entwicklung.
Dass die Schweiz zum Teil aus finanziellen Gründen vor dem
Verbrechen kapitulieren müsse, könne nicht sein. Resümee:
«Das Hotel Schweiz ist voll.» Die Freizügigkeit sei auch der Grund,
warum die Engländer aus Europa ausstiegen.
Quelle :
www.kleinreport.ch Samstag, 5. Oktober 2019
- Dateianhänge
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- image.png (761.71 KiB) 1439 mal betrachtet
Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Da haben sich ja zwei gefunden...Ein Milieu-Anwalt und ein ehemaliger FIFA-Funktionär... Wusste gar nicht dass die in der SVP sind.
A propos die Schweiz ist voll:
Gruss Tom
A propos die Schweiz ist voll:
Ansonsten ist die BLICK-Schlagzeile ja wieder abartig in Bezug auf das, was nachher im Text steht... "Die Schweiz lahmlegen"... so ein Quatsch. Da finde ich die Bezeichnung "Aktionstag" welche im Bericht von einem Gewerkschafter gemacht wird, dann schon wesentlich sinnvoller...Allein im letzten Jahr sind rund 130'000 Menschen ausgewandert. Das entspricht in etwa der Bevölkerung der Stadt Bern.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/abwa ... -und-davon
Gruss Tom
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Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
SRF:
Tut sie, glaube ich, schon. Im Bereich der Firma Kilchenmann, wo mein Schwiegersohn arbeitet, fehlen 30 Techniker und er hat 60 Ueberstunden.Denn die Schweizer Wirtschaft dürfte wegen des generellen Fachkräftemangels und der anrollenden Pensionierungswelle von Babyboomern bald händeringend nach Arbeitskräften suchen.
Freundliche Grüsse
-
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Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Beitrag von ZH-thai-fun »
"Die Klimastreiks bewegen die Schweiz – doch jetzt will die Klimajugend das Land zum Stillstand bringen!"
Das kommt nicht von der Jugend oder gar Greta. Solches haben unsere Väter schon immer produziert. Kämpfe gegen Kämpfe.
Da sind Klimaschutz- Gegner am Werk die nun die Jugend auch zu Kämpfen steuren will. Ganz im sinne von Rechts gegen Links...
Das kommt nicht von der Jugend oder gar Greta. Solches haben unsere Väter schon immer produziert. Kämpfe gegen Kämpfe.
Da sind Klimaschutz- Gegner am Werk die nun die Jugend auch zu Kämpfen steuren will. Ganz im sinne von Rechts gegen Links...
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Ein Schritt nach Vorne :
https://www.blick.ch/green/wissen/schwe ... 38708.html
BKW = Bernische-Kraft-Werke in BERN....
Betreiber/Erzeuger von WASSER-Kraft (immer noch)….ATOM-Kraft (nicht mehr)…..WIND-Kraft (Zukunft)
Es geht doch…...braucht halt ZEIT und UNTERSTUETZUNG von ALLEN.
https://www.blick.ch/green/wissen/schwe ... 38708.html
BKW = Bernische-Kraft-Werke in BERN....
Betreiber/Erzeuger von WASSER-Kraft (immer noch)….ATOM-Kraft (nicht mehr)…..WIND-Kraft (Zukunft)
Es geht doch…...braucht halt ZEIT und UNTERSTUETZUNG von ALLEN.
Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Hier auch :Michaleo hat geschrieben: ↑Sa 5. Okt 2019, 11:49SRF:Tut sie, glaube ich, schon. Im Bereich der Firma Kilchenmann, wo mein Schwiegersohn arbeitet,Denn die Schweizer Wirtschaft dürfte wegen des generellen Fachkräftemangels und der anrollenden Pensionierungswelle von Babyboomern bald händeringend nach Arbeitskräften suchen.
fehlen 30 Techniker und er hat 60 Ueberstunden.
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/bu ... 51093.html
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- Registriert: So 27. Okt 2013, 11:16
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Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Beitrag von ZH-thai-fun »
Und noch zu Greta.
Wer sich so ausdrücken muss hat einen in der (rechten Hirnlappen) Waffel ...
https://www.blick.ch/news/ausland/an-br ... 54336.html
Wer sich so ausdrücken muss hat einen in der (rechten Hirnlappen) Waffel ...
https://www.blick.ch/news/ausland/an-br ... 54336.html
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
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Re: Müll auf unserer Erde/Klimawandel
Eine wesentliche Stufe mehr kriminelle Energie als das Foto mit Greta im Kofferraum eines Autos und den Titel "Problem Klimawandel gelöst".
Aber das ging schon mal in die gleiche Richtung.
Klimawandelleugner sind wahrscheinlich im Wesen ähnlich wie Holocaustleugner, nur 40 Jahre später und etwas harmloser.
Freundliche Grüsse
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