Veränderungen in THAILAND

Alles zu Thailand, was sonst nirgends Platz findet
Benutzeravatar

drfred
Administrator
Beiträge: 4477
Registriert: Fr 4. Okt 2013, 15:59

Re: Veränderungen in THAILAND

#431

Beitrag von drfred »

thedi hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 13:33
Natürlich erhält man 95+% Zustimmung nur, wenn man eine spezielle Gruppe befragt. Auf Schweizer Verhältnisse projiziert wäre das nicht einfach eine Umfrage bei SVP Mitgliedern, sondern vielleicht bei der Offiziers-Gesellschaft oder PNOS.
wobei sich die sgo ungern in einem atemzug mit der pnos genannt sähe. unserem milizsystem sei dank.
Benutzeravatar

ZH-thai-fun
Beiträge: 10161
Registriert: So 27. Okt 2013, 11:16
Wohnort: Nur noch Zürich

Re: Veränderungen in THAILAND

#432

Beitrag von ZH-thai-fun »

Tom schrieb: Schönes-Thailand" finde ich im übrigens überhaupt nicht beispielhaft. 
Dieses Forum und 3" Namhafte" andere DACH-Thailand Foren sind alle noch Rot Gelb an/geschlagen. Dann andere Rechts, kaum Links, oder Mittig wie unseres hier. Ist doch gut die Vielfalt in der Forenwelt ... L-)
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.

Kurt Singer
Beiträge: 3173
Registriert: So 9. Aug 2020, 12:08
Wohnort: Koblenz und ein bisschen Korat. Und früher ganz viel Roi Et.
Kontaktdaten:

Re: Veränderungen in THAILAND

#433

Beitrag von Kurt Singer »

grunder9 hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 10:00
Vielleicht habe ich mich in Thailand in anderen Kreisen bewegt als du.
Das ist wahrscheinlich, denn ich vermeide es, Farangs zu treffen, wo immer möglich @-) . Aber lies doch mal in Foren, wieviele Forenmember an Thailand und den Thais rumnörgeln.
Mir machen mehr die Farangs zu schaffen, die sich in Glückseligkeit im Lande des Lächelns baden oder in verklärten Erinnerungen schwelgen und die Schattenseiten des Landes nicht mehr wahrnehmen können oder wollen.
Ooooch, also ich bade da nicht, auch wenn ich sehr gerne in Erinnerungen schwelge. Ich habe halt gute und schöne Erinnerungen, und das mögen dann auch andere sein als die Deinen. Aber das ist ja nicht per se schlecht. Doch ich habe meine Scheuklappen, die einmal meine rosarote Brille umrahmten, schon ziemlich früh abgelegt. Und durch den engen Kontakt mit der Familie in Roi Et und Korat habe ich sicher auch mein Wissen stark erweitert. Trotzdem finde ich immer noch genügend Expats und sonstige Farangs, auf die meine Beschreibung der "Besserwisser" zutrifft. Dabei bevorzuge ich die von Dir geschilderten Verhaltensweisen auf jeden Fall.
Herzliche Grüsse
Kurt Singer
Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Thailandnostalgie

martin71
Beiträge: 847
Registriert: Do 7. Sep 2017, 08:10

Re: Veränderungen in THAILAND

#434

Beitrag von martin71 »

tom hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 13:59
"Schönes-Thailand" finde ich im übrigens überhaupt nicht beispielhaft. Dies war eine ganz üble und hetzerische Seite mit sehr vielen Unwahrheiten. Weiss gar nicht ob das Pendant aus Oesterreich etwas mit der ehemaligen deutschen Version was zu tun hat...
Stimmt "Schönes Thailand" aus DE war die totale Hetzseite, haben häufig Übersetzung aus der "international renommierten BKKPost" veröffentlicht, hin und wieder auch Artikel von Politologen aus THL und international. Da waren ganz schlimme Finger am Werk.

Die österreichische Version wurde von Bukeo als Gegenstück ins Leben gerufen, der in diesem Forum auch mal aktiv war, inzwischen wohl verstorben. RIP.
Benutzeravatar

tom
Administrator
Beiträge: 25915
Registriert: Mo 30. Sep 2013, 21:31
Wohnort: Bern

Re: Veränderungen in THAILAND

#435

Beitrag von tom »

martin71 hat geschrieben: Die österreichische Version wurde von Bukeo als Gegenstück ins Leben gerufen, der in diesem Forum auch mal aktiv war, inzwischen wohl verstorben. RIP.
Oh je... er war letztmals im Mai 2019 eingeloggt. Hatte ein paar mal sonst noch Kontakt mit ihm.... Ist dies gesichert dass er gestorben ist?

Aber dann war meine Vermutung doch richtig... es war mir nämlich dass dies 2 ganz verschiedene Seiten waren.

Gruss Tom
Benutzeravatar

phimax
Beiträge: 4324
Registriert: Mo 11. Jun 2018, 22:46

Re: Veränderungen in THAILAND

#436

Beitrag von phimax »

Off Topic
martin71 hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 16:55
Die österreichische Version wurde von Bukeo als Gegenstück ins Leben gerufen, der in diesem Forum auch mal aktiv war, inzwischen wohl verstorben. RIP.
Was hat er eigentlich noch alles in der .at-Version gemacht :D
Virtuell kenne ich ihn schon lange, habe mich dann aber aus den Thai-Foren weitestgehend zurückgezogen.
Und er ist verstorben? Weißt du vielleicht genaueres?
Orwell war ein Optimist :-s
Benutzeravatar

phimax
Beiträge: 4324
Registriert: Mo 11. Jun 2018, 22:46

Re: Veränderungen in THAILAND

#437

Beitrag von phimax »

Off Topic
tom hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 17:18
...es war mir nämlich dass dies 2 ganz verschiedene Seiten waren.
Die DE-Seite scheint offline, konnte sie vorhin nicht finden...
Orwell war ein Optimist :-s

Uwe
Deaktiviert
Beiträge: 471
Registriert: So 11. Mär 2018, 15:04

Re: Veränderungen in THAILAND

#438

Beitrag von Uwe »

phimax hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 14:00
Weiß eigentlich jemand, wie nahe die Artikel an einer Wahrheit sind?
Das gefällt mir: Mit dem richtigen Ansatz auf der richtigen Spur: Philosophie ist die Suche nach Erkenntnis zur naheliegendsten Wahrheit.↓
_ _ _ _ _ _ _

Und darum: Im Ernst? Was soll das? Die Perspektive einer Illusion sollte einem nicht verborgen geblieben sein. Einige haben den Bericht -"Einer Umfrage zufolge glauben 98 Prozent der Thailänder, dass Thailand besser ist als andere Länder"- richtig verstanden, und entsprechend ge- und bewertet.
Kurt Singer hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 11:59
AndreasH hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 10:59
86,1 Prozent nannten die Armee, die das Leid der Menschen lindert
Würde ich jetzt nicht so einfach beiseite schieben. Erklärt das nicht den Rückhalt, welchen die Armee immer bei einem Großteil der Bevölkerung hat?
Gut, dass ist Deine Meinung, also nehme ich sie zur Kenntnis.
Aber ich als Deutscher fühle mich dabei mulmig. Inwiefern? Nun, mein Leben verändert sich -wo ich einen Wink zum Thema herstelle-, und in der Tat studiere ich alles im Bereich Philo., Finanzen und Politik.
Stutzig (nachdenklich) wurde ich bei Kants Begriff "Das radikale Böse im Menschen".
Dann fand ich bei Hannah Arendt (eigentlich sollte es heißen: "Füchterliche Banalität...", wurde aber wegwelassen): Die "Banalität des Bösen".
Das von der freien Philosophin -also keine Frankfurter Schule (fast alles Juden und imigriert um in USA zu Lehren, dabei trotdem kein Sozialist oder Kommunist), kein Wiener Kreis- Hannah Arendt befasste Thema war Nazideutschland, und warum der Mensch so ist, so sein kann, so sein will.
Es heiß von Ernst Vollrath in einer Danksagung an Hannah Arendt (Sorry ist lang, aber der Versändlichkeit in dieser Ausführlichkeit geschuldet):

"Bleibt die Frage, warum dieser Menschentypus gerade in Deutschland, das eine bildungsaristokratische Kultur von höchster Geistigkeit aufzuweisen beanspruchte, solche fürchterlichen Auswirkungen hat haben können. Das deutsche Kultur- und Selbstverständnis ist – oder war zumindest – in hohem Maße gespalten, ja regelrecht zerrissen. Auf der einen Seite existierte ein bildungsaristokratischer Individualismus, der zu den Gewöhnlichkeiten des öffentlichen Lebens Abstand hielt, zu der auch die Politik gerechnet wurde. Komplementär konnte der Politik aber auch ein Rang zugesprochen werden, der sie als die höchste Gestaltung der Kultur bewertete. Beide komplementär-antagonistischen Gestaltungen existierten wiederum in je einer hochkulturellen und einer vulgärkulturellen Version. Die Problematik des deutschen Kultur- und Selbstverständnisses vergrößerte sich noch dadurch, dass es keinerlei sicheres Kriterium der Unterscheidung zwischen diesen unterschiedlichen Variationen gab, sodass sich die eine für die andere ausgeben und so mit ihr verwechselt werden konnte. Der Spießer konnte sich und die anderen davon überzeugen, der wahre Repräsentant der deutschen Kultur und ihrer Innigkeit zu sein.
Über alle Einsichten in das Phänomen des Totalitarismus und die Authentizität des Politischen hinaus kann die Bedeutung und damit die Größe des politischen Denkens von Hannah Arendt für uns und heute so festgestellt werden: In diesem Denken werden wesentliche Defizite des deutschen Kultur- und Selbstbewusstseins herausgestellt, die mit zur Anfälligkeit gegenüber dem totalitären Syndrom beigetragen haben. Diese Defizite bestehen in der abstrakten Abtrennung des Politischen von der Kultur, der wiederum eine ebenso abstrakte Überordnung der Politik in Gestalt des Staates über die Kultur antwortet. Für beide Abstraktionen lassen sich entsprechende Exempel finden. Beide Abstraktionen sind mit korrelativen Strukturen verbunden. Auf der einen Seite die Figur des "Staates an sich", der das Monopol des Politischen für sich beansprucht, das ihn den widerspruchslosen Gehorsam seiner Untertanen einfordern lässt, ausgeübt von den legitimen oder auch nur faktischen Inhabern der staatlichen Macht. Auf der anderen Seite die isolierten Individuen, die dieser Macht willig Gehorsam zollen, auch um den Preis ihrer Verantwortlichkeit, sofern nur ihre Privatheit davon nicht betroffen ist."


Mir ist es immer wieder passiert, dass ich von Schweizern nach diesem Bezugspunkt gefragt worden bin.
Jetzt habe ich nicht nur eine Antwort, sondern die Antwort.
Die Art von uns ist ja rein von der Sache her nicht verkehrt: Immer in Harmonie und Einklang mit der Politik.
Nur sind da andere Temperamente manchmal von Vorteil, wenn es darum geht, die Demokratie zu verteidigen, und Unrecht anzumelden. Ich stelle jetzt keinen Bezug von der Harmoniebedürftigkeit in Thailand her. Aber achtsam und wachsam zu denken ist denke ich niemals verkehrt.

So wie selbst zu dieser Zeit, wo ich angesprochen wurde, was bis heute sicherlich noch bei anderen so vorkommt, genau das von Ausländern kritisiert hinterfragt -und das zu Recht!- wurde und wird, zeigt sich auch bei Einem -mehr oder weniger- Ausländer (hier Farang), welcher interessiert ist, was so vorsich geht in der neuen Heimat.
Und ein Frarang -Ausländer- hat durchaus eine Familie -nicht nur seine eigenen Kinder, sondern samt Clan-, der genau die Einstellung hat, mal zu erfahren, was in dem Land, wo man gar noch lebt -mit Haus, Garten-, wo die Schwiegereltern arbeiten, Kunst und Kultur geniessen, wo man sich mit den Nachbarn vllt. auch Bürgermeister die Altagsprobleme anhört.
Und somit kann auch gar nicht das Politische aus dem Leben von einem Ausländer in Thailand herausgehalten werden.
An wem alles oben genannte spurlos vorbeizieht, hat halt ein anderes Leben, meines ist aber so, und ich denke,ich bin da nicht alleine.
Und wer meint, Parolen als Gewissheit von schon inhaltlicher Antwort festzustellen und zu verbreiten (Achtung: teilweise umschrieben/verändert),"Konflikte zwischen ihnen zu verursachen"-"so etwas macht man als Ausländer nicht", -wo hier wohl Anstiftung von Demonstrationen und politisches Enagement gemeint sind-, oder "das mögen die Thailänder nicht", dann muss ich zur Ehrenrettung von einigen Dörfern in Nordthailand sagen -dann darüber herrscht meine Gewissheit-, dass nicht andem so ist.
Und das soll dann auch so von den anderen Lesern verstanden werden, nicht dass die dann noch alles einseitig glauben, weil es so von einigen geschrieben steht, was in Thailand durch Ausländer alles so angeblich gemacht werden würde.

Auch ist es keine Einmischung, wenn ein Farang sich sein Leben nicht nur als Tourist verschrieben hat, sondern am Leben politisch moralisch teilnimmt. Manchmal vernehme ich auch dazu ein Statement: "Da soll sich ein Farang nicht einmischen, das gehört sich nicht, das will man nicht und das darf man nicht"
Die Zeiten der Veränderung sind nicht zu verleugnen.
Überall, nicht nur in Thailand, ist man an dem Politischen dran: Mal beim Zuhören, mal beim Zusehen, mal beim Erzählen.
Und was soll ich den Nachbarn erzählen, die aus Kanada, Südkorea, Brasilien hier zum Arbeiten u. Leben sind?
Soll ich schweigen, weil ich es als Deutscher in Thailand so zu tun habe, weil jemand aus dem Forum diese Regel für allgemeingültig erklärt hat?
Ich denke nach: "Wer nichts zu sagen hat, soll schweigen."

Und warum fragt mein Schwager mich, was in aller Welt denn so in den Werken Kant's ect. steht?
Weil ER es wissen will! Soll ich ihm nichts erzählen, was ein Philosoph alles so kritisch hinterfragt? So ich ihm in seiner Urteilskraft bremsen? Was ist los...? (Kritik bedeutete -bedeutet immer noch auf das Werk bezogen- zu damaliger Zeit eher Beurteilen/Beurteilung ! )
Er -mein Schwager- hat sehr richtig erkannt, zu der Zeit der Unruhen 2010, dass es unabdingbar notwendig ist, die Bildung für alle bedingungslos nutzbar zu machen. Freies denken von einem Beamten in Thailand unmöglich? Warum? Weshalb? Weswegen? → einfach unwahr.
Denn Veränderung -Prozess in der Bildung, Lebensumstände in der Gesellschaft- kann in diesem Fall nicht von Schaden sein.

Und Anpassung durch "Langweiler", wie es Michaleo nennt, oder "Spießer" nennt es Hannah Arendt (besonders auf die deutschen Wendehälse '33-'45 bezogen -aber wer weiß...heute ? ), braucht sich hier in Thailand keiner Furcht und Angst einflössen lassen.
Politische, soziale und wirtschaftliche Moralität lässt sich fördern, statt zu fordern, es sein zu lassen, nur weil jemand meint, durch nicht Einmischung damit ganz gut und viel besser durchzukommen. Der Demokratieentwicklung wird's nicht förderlich sein.
Wenn sich einer traut, ein Rechtsempfinden zu besitzen-, es zu äußern und versucht danach zu handeln, dann trau dich wenigstens nicht Aufzuhalten, wenn es dir nicht recht ist zu Unterstützen.
Ich werde es nicht verbieten: Das Politische -das, wenn auch Kleine, aber Feine- : Nicht meiner Frau, meiner Tochter, meiner Familie: Dazu bin ich allein schon demokratisch in der Minderheit.

Als lesenswert kann ich noch "Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur" empfehlen.
Und (Zitat:→"Lügen scheint zum Handwerk nicht nur des Demagogen, sondern auch des Politikers und gar des Staatsmannes zu gehören"): beides von Hannah Arendt:
"Wahrheit und Politik",

Wo ich wieder auf den Ausgangspunkt gekommen bin.

_ _ _ _ _ _ _
Fredfeuerstein hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 14:27
Kritisch hinterfragen, ist was typisch Westliches, Französische Revolution, Frankfurter Schule, ... , das für Asien und insbesondere für Thailand in keiner Weise passt.

Ich vermute in Bezug auf Asien einen Irrtum. Denn Japan, Südkorea und China sind auf diese westliche Urteilskraft enorm wissbegierig und wird auch gelehrt: "Selbstbefreiung durch Wissen"(Karl Popper). Zu Thailand siehe oben.
Fredfeuerstein hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 14:27
Alleine das ist schon ein erstes Beispiel für Steuern (von Demos, ...), vom Ausland aus, damit geht das Steuern aus dem Ausland bereits los.
Ist Deine Aussage von dieser aktuellen Veränderung mit Gewissheit zutreffend?
Denn bisher kannte ich nur das hier:
https://www.wochenblitz.com/index.php/h ... u-erlangen
Viele Grüße Uwe

martin71
Beiträge: 847
Registriert: Do 7. Sep 2017, 08:10

Re: Veränderungen in THAILAND

#439

Beitrag von martin71 »

tom hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 17:18
martin71 hat geschrieben: Die österreichische Version wurde von Bukeo als Gegenstück ins Leben gerufen, der in diesem Forum auch mal aktiv war, inzwischen wohl verstorben. RIP.
Oh je... er war letztmals im Mai 2019 eingeloggt. Hatte ein paar mal sonst noch Kontakt mit ihm.... Ist dies gesichert dass er gestorben ist?
Hatte ich in einem anderen Forum gelesen, meine Aussage ist nicht belastbar.
Bukeo half vor wenigen Jahren einem Freund mal bei der Heirat in Thailand ohne Ehefähigkeitszeugnis. Er bekommt aber auch keinen Kontakt mehr zu ihm.
Benutzeravatar

ZH-thai-fun
Beiträge: 10161
Registriert: So 27. Okt 2013, 11:16
Wohnort: Nur noch Zürich

Re: Veränderungen in THAILAND

#440

Beitrag von ZH-thai-fun »

tom hat geschrieben:
Di 25. Aug 2020, 17:18
Ist dies gesichert dass er gestorben ist?
Nein nein, in einem Forum schreibt er öfters. Hier sein letzter Beitrag ...
Welxxxxxx hat geschrieben: ↑
Di 21. Jul 2020, 12:05
Biste noch in Aachen @ Bukeo ?

schon auf dem Weg nach Österreich, dann weiter nach Portugal und dann hoffe ich, ich
kann zurück nach Thailand.

Ich bleib in der EU - solange bis die Quarantäne in TH aufgehoben wird. Keine Lust 14 Tage irgendwo
festzuhängen.
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
Antworten

Zurück zu „Austauschplattform Thailand“ | Ungelesene Beiträge