Wirtschafts News Thailand


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Wirtschafts News Thailand

#1

Beitrag von MyThai »

Mitsubishi Rayon: Carbonfaserwerk in Thailand in Überlegung

Gemeinsam beabsichtigen der Carbonfaser-Spezialist Mitsubishi Rayon (MRC, Tokyo / Japan) und PTT Chemical (Bangkok / Thailand), die Möglichkeiten des Carbonfaser-Absatzes in der Asean-Region auszulote

http://www.kunststoffweb.de/ki_ticker/M ... ng_t226865

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Re: Wirtschafts News Thailand

#2

Beitrag von MyThai »

Commerzbank Börsencompass: Aktienmarkt in Thailand wird wegen Unruhen nicht hochgestuft

27.11.2013 (http://www.4investors.de) - Die Demonstrationen der Regierungsgegner in Bangkok halten an. Nachdem diese das Finanz- und Außenministerium besetzt hatten, belagern sie unterdessen auch das Innen- und Tourismusministerium. Anführer der Protestbewegung ist der stellvertretende Premier der Vorgängerregierung, der offenbar zurück an die Macht will. Premierministerin Shinawatra, die einen Rücktritt ablehnte, hat Notstandsgesetze verhängt, die u.a. Demonstrationsverbote ermöglichen. Sie versicherte, keine Gewalt gegen die Demonstranten anwenden zu wollen. Der Auslöser für die Proteste ist das Amnestiegesetz, das Shinawatras Bruder und Ex-Premier Thaksin die Rückkehr ins Land ermöglicht hätte. Der Senat hat das Gesetz aber inzwischen abgelehnt. Der SET-Index zeigte sich gestern unbeeindruckt von den anhaltenden Protesten und legte leicht zu. Seit unserer Empfehlung zu Gewinnmitnahmen am 22. März 2013 hat der Leitindex rd. 10% verloren.

http://www.4investors.de/php_fe/index.p ... k&ID=75966

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Thailändischer Telekomkonzern plant 1,6-Mrd-USD-IPO

#3

Beitrag von MyThai »

Thailands reichster Mann, Dhanin Chearavanont, will im Laufe der Woche einige seiner Telekomgeschäfte an die Börse bringen. Der IPO könnte ihm fast 1,6 Milliarden US-Dollar einbringen, wie mit der Sache vertraute Personen am Montag sagten. Die Emission wäre damit die zweitgrößte in Thailand in diesem Jahr.


Dann noch kurz das hier zu Börse Bangkok.
Die Proteste gegen die Regierung in Thailand beunruhigten die Börse in Bangkok nur vorübergehend; die dortigen Aktien fanden im späten Handel in positives Terrain zurück. Quelle:http://boersen.manager-magazin.de/mm/ne ... id=9463599

Mehr dazu in den nächsten Tagen.
LG:Dan.

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Proteste in Bangkok schmerzen die Wirtschaft

#4

Beitrag von MyThai »

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, sind im Vormonat 1,5 Milliarden US-$ (1,1 Milliarden €) an Aktienkapital aus Thailand abgeflossen. Der Leitindex an der Börse in Bangkok, der SET-Index, sackte seit dem Beginn der Proteste vor rund einem Monat um fünf Prozent zusammen.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachric ... Wirtschaft

Dann noch das hier:
http://www.stock-world.de/analysen/nc54 ... iland.html

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Börse in Bangkok begrüsst Auflösung des Parlaments

#5

Beitrag von MyThai »

Börse in Bangkok begrüsst Auflösung des Parlaments

Premierministerin Shinawatra wendet durch ihren Entscheid grösseren wirtschaftlichen Schaden ab, doch bleibt eine politische Lösung der Krise in weiter Ferne.



Die seit über einem Monat anhaltenden innenpolitischen Unruhen in Thailand sind am Montag mit der Auflösung des Parlaments durch Premierministerin Yingluck Shinawatra in eine neue Phase eingetreten. Strassendemonstrationen in der Hauptstadt Bangkok haben bisher fünf Menschen das Leben gekostet. Berits am Wochenende traten die Abgeordneten der oppositionellen Demokratischen Partei geschlossen von ihren Ämtern zurück. «Die Regierung will nicht, dass dem Land und dem Volk mehr Schaden zugefügt wird», begründete Shinawatra ihren Schritt.

Portfolioinvestitionen fliessen ins Ausland ab

Die Krise hat zunehmend Schatten auf das Investitionsklima geworfen. Vergangene Woche warnten Thailands Unternehmensverbände mit einem Blick auf die steigenden wirtschaftlichen Schäden die politischen Entscheidungsträger vor einer Eskalation des Streits. Mit Weihnachten und Neujahr steht die Haupttourismussaison bevor. Thailand erwirtschaftet mit dem Fremdenverkehr beinahe 10% seines Bruttoinlandprodukts. Auch hat eine ganze Reihe von lokalen Unternehmen den geplanten Gang an die Bangkoker Börse auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Ausländer waren in diesem Jahr mit 5,4 Mrd. $ Nettoverkäufer thailändischer Aktien. Das war der grösste Kapitalabfluss ins Ausland seit 1999.


http://www.fuw.ch/article/borse-in-bang ... arlaments/

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Höheres Wirtschaftswachstum als Thailand

#6

Beitrag von MyThai »

Um die wenigen anderen Möglichkeiten in Myanmar prügeln sich dann asiatische Fonds und westliche Private Equity-Firmen. Dadurch sind die Preise für Investitionen enorm gestiegen. Die Zeit um in Myanmar zu investieren wird kommen. Aber jetzt ist sie noch nicht da. Da finden Sie in anderen südostasiatischen Ländern bessere Chance-Risiko-Verhältnisse.

Interessanterweise wird in Europa über ein südostasiatisches Land so gut wie gar nicht gesprochen: Die Philippinen. Das ist ein großer Fehler. Der philippinische Aktienmarkt ist seit der Finanzkrise eine der besten asiatischen Börsen. Doch im Westen hat es bisher kaum jemand mitbekommen.

Seit Frühjahr 2009 stieg der philippinische Leitindex PSEI in der Spitze um +285%. Das ist kein Zufall. Auf den Philippinen hat sich nicht nur die Börse sondern auch die Wirtschaft hervorragend entwickelt. Die philippinische Volkswirtschaft weißt inzwischen dynamische Wachstumsraten auf, die sich teilweise fast schon mit China messen können. So wuchs die philippinische Wirtschaft im 3. Quartal 2013 um beeindruckende 7,0%.

Zum Vergleich: Die Volskwirtschaften der in Europa wesentlich populäreren Länder Indonesien, Thailand und Vietnam kommen nicht annährend an diese Wachstumsrate ran. In Thailand lag das BIP-Wachstum im 3. Quartal bei 2,7%. In Vietnam waren es 5,4% und in Indonesien 5,6%.

http://www.investor-verlag.de/-hoeheres ... 110183542/
Zuletzt geändert von MyThai am Fr 20. Dez 2013, 02:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Trina Solar mit Großauftrag aus Thailand

#7

Beitrag von MyThai »

CHANGZHOU (IT-Times) - Trina Solar kommt mit einem neuen Projekt daher: Der chinesische Solarmodul-Hersteller liefert seine Module im Zuge eines neuen Großauftrages nach Thailand.
Die Module haben eine Gesamtleistung von 25 MW und sind für das 75 MW Bangchak Solar Energy Project bestimmt. Auftraggeber sind zwei Tochterunternehmen der Bangchak Solar Energy Co. Ltd. Die Module werden dann nach Lieferung von der Gunkul Engineering Public Company installiert. Noch vor Jahresfrist, im späten Dezember 2013, plant Trina Solar den Beginn der Auslieferung, wie das Unternehmen in einer heutigen Pressemitteilung bekanntgab. Dieser Auftrag soll der Beginn einer Ausweitung der Präsenz von Trina in Thailand sein, die der CEO des Unternehmens, Gao, für das Jahr 2014 geplant hat.
http://www.it-times.de/news/nachricht/d ... -thailand/

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Western Digital verlagert HGST-Produktion nach Thailand

#8

Beitrag von MyThai »

Western Digital verlagert HGST-Produktion nach Thailand.

Western Digital hat rund 500 Arbeitsplätze in der Fertigung seiner Tochter HGST von Singapur nach Thailand verlagert, um Kosten zu senken. Im hochpreisigen Singapur sollen nur noch Forschung und Entwicklung neuer Modelle verbleiben.
Bild

HGST Ultrastar He6 - demnächst "Made in Thailand"

HGST, was früher für Hitachi Global Storage Solutions stand, ist Western Digitals 2012 übernommene Enterprise-Festplatten-Sparte. 40 Prozent ihrer Erzeugnisse wurden bisher in Singapur gefertigt. Diese Fertigung wandert nun größtenteils ins thailändische Prachinburi ab: “um Kostenvorteile zu nutzen”, wie es in einer durchgesickerten Mitteilung ans Personal in Singapur heißt.

Für Singapur sind demnach Umstellungen vorgesehen: Die Niederlassung dort wandelt sich zu einer, die nur noch Pilotproduktionen selbst abwickelt, die nötige Technik entwickelt und Service leistet, wie es heißt. Sie werde in Kürze neue HDD- und SSD-Modelle zur Weiterentwicklung übertragen bekommen und auch Qualitätssicherung sowie Tests durchführen, bevor die Produktion dann in Thailand stattfindet.

Bisher beschäftigte HGST in Singapur 2370 Mitarbeiter. Andere Festplattenhersteller wie Seagate hatten die Inselrepublik schon früher mit ihrer Massenproduktion verlassen.

HGST ist bereits seit 1994 in Singapur ansässig, wo es als IBM-Abteilung für Festplatten wie das revolutionäre Microdrive operierte, bis es 2003 zum Zusammenschluss mit Hitachi kam. 2011 kaufte Western Digital dann das konkurrierende Joint Venture für 4,3 Milliarden Dollar in bar und Aktien auf, um seine Präsenz im Unternehmensmarkt zu stärken.

Ironisch an HGSTs Standortwechsel ist, dass die Flut in Thailand im Oktober 2011 die große Abhängigkeit der Festplattenbranche (und insbesondere Western Digitals) von diesem Land offenbart hatte. Seagate profitierte damals von einem erhöhten Standort seiner thailändischen Fabriken sowie von Produktionsanlagen in anderen Ländern und löste WD zwischenzeitlich als größten Festplattenhersteller weltweit ab. Im August 2012 allerdings holte sich WD die Spitzenposition zurück.
http://www.zdnet.de/88179766/western-di ... mpaign=rss

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Ruwac fertigt in Thailand

#9

Beitrag von MyThai »

Meller Firma mit ehrgeizigem Projekt

Bild

Melle. Die Ruwac Industriesauger GmbH mit Hauptsitz in Melle hat in Amata Nakorn bei Bangkok/Thailand eine Produktionsstätte eröffnet. Dort werden mobile Industriesauger und Absauganlagen für den südostasiatischen Markt hergestellt.


Die Firma, die in Melle seit 1980 hochwertige Industriesauger und Absauganlagen entwickelt und produziert, hat in Südostasien besonderen Erfolg. Schon 2008 wurde eine eigene Vertriebs- und Servicegesellschaft für Singapur und Malaysia gegründet, 2012 folgten Tochterunternehmen in Thailand und China. Axel Runge, geschäftsführender Gesellschafter der Ruwac GmbH: „Anfangs belieferten wir dort überwiegend die Auslandswerke europäischer Hersteller, die ihre Anlagentechnik nach weltweit einheitlichen Standards gestalten. Inzwischen sind Ruwac-Sauger aber auch bei vielen einheimischen Unternehmen im Einsatz. Zudem ist gerade bei unseren kundenindividuellen Anlagen der Transport nach Südostasien zeitraubend und teuer.“

1400 Quadratmeter

Für einen Mittelständler ist der Aufbau einer Produktion in Südostasien ein anspruchsvolles Projekt. Gemeinsam mit dem ehemaligen einheimischen Partner - der thailändischen Firma Project Partners - fand Ruwac einen geeigneten Standort und errichtete in Amata Nakorn, rund eine Stunde südöstlich von Bangkok, ein Gebäude mit 1400 Quadratmetern Produktionsfläche. Zusätzlich stehen 900 Quadratmeter Bürofläche für die Verwaltung zur Verfügung.

Das Gebäude wurde nun eingeweiht und die Fertigung in Betrieb genommen. Axel Runge: „Wir produzieren nach denselben Qualitätsmaßstäben wie in Melle, beliefern aber ausschließlich den asiatischen Markt. Ein Export nach Europa ist nicht vorgesehen. Hier in Europa erwarten unsere Kunden Industriesauger und Absauganlagen ’made in Germany‘, und die bekommen sie auch weiterhin.“

http://www.noz.de/lokales/melle/artikel ... m-projekt#

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Thailand fürchtet negative Folgen für die Wirtschaft

#10

Beitrag von MyThai »

Thailand fürchtet negative Folgen für die Wirtschaft

BANGKOK (dpa-AFX) - Am Demokratie-Denkmal im Bangkoks Altstadt brummt das Geschäft. Hier, am Lager der Regierungsgegner, geht alles, was wie die thailändische Flagge blau-weiß-rot ist, weg wie warme Semmeln: Haarreifen, Ohrringe, T-Shirts, und vor allem Trillerpfeifen. Sie sind das Markenzeichen der Demonstranten, die die Regierung stürzen wollen. "Schnäppchen!" ruft die Frau hinter dem Stand. "Nur 20 Baht" - 44 Cent - die Pfeife. Hunderte Händler machen hier Kasse.

Ein paar Kilometer weiter ist die Stimmung dagegen düster. Im Geschäftsviertel ringen die Chefs der Wirtschaftsverbände die Hände. Sie fürchten massive Folgen der anhaltenden Proteste. "Wir müssen besorgt sein", sagt Karl-Heinz Heckhausen, Präsident der Thailändisch-Deutschen Handelskammer. "Ich verhandele gerade mit einem großen Investor, der hier eine Fabrik bauen will. Der ist jetzt erstmal sehr zurückhaltend." Nicht nur das: "Thailands Ruf ist in Gefahr. Darunter werden auch die Aufträge leiden."

Das politische Chaos dämpft die Zuversicht und könnte immense Verluste für die Wirtschaft bringen: durch sinkende Ausgaben, sinkende Investitionen und sinkenden Verbrauch, und eingeschränkte Reisetätigkeit von Thailändern und Ausländern", schreibt die UTCC-Universität. Zwei Wochen Chaos in Bangkok, das könnte 40 Milliarden Baht (890 Millionen Euro) kosten.

Diesen Montag wollen die Demonstranten in der Hauptstadt Bangkok den Verkehr blockieren und Ministerien Strom- und Wasserzufuhr abdrehen - "bis wir Yingluck und den Shinawatra-Clan los sind", wie Protestanführer Suthep Thaugsuban beschwört. Yingluck Shinawatra ist die Regierungschefin. Die Demonstranten werfen ihrer Familie Korruption vor. Suthep will die Wahlen am 2. Februar verhindern, die Yingluck mit den Stimmen der armen Landbevölkerung wahrscheinlich wieder gewinnen würde. Er will eine ungewählte Übergangsregierung.

Nun können die Menschen in Bangkok ein Lied von langen Straßenprotesten singen. Das gab es 2006, 2008 und 2010. Eklatante Folgen hatte das für die Wirtschaft aber nie. "Die Geschäftsleute hier reagieren zwar mit Unverständnis, aber bislang haben solche Proteste immer wenig Einfluss auf die geschäftlichen Rahmenbedingungen gehabt", sagt Hans Porschen, der seit Jahren ein Import-Export-Geschäft in Bangkok hat. "Bei mir hat noch nie jemand einen Auftrag storniert."

Anders als die Überschwemmungen 2011, die zahlreiche ausländische Fabriken unter Wasser setzten und die Produktion wochenlang stoppten, dürfte die Besetzung Bangkoks die Exporte nicht beeinträchtigen, meint Chao Kaengchon, Ökonom im Analyseinstitut der Kasikorn-Bank: "Das meiste wird über den Hafen Laem Chabang verschifft". Der liegt 130 Kilomeer südöstlich von Bangkok.

Doch treffen die neuen Unruhen Thailand in einer schwierigen Zeit. Die Wirtschaft lahmt seit längerem, das Wachstum 2013 war mit 2,7 Prozent mager, nach 6,5 Prozent im Jahr davor. "Mit dem politischen Konflikt und ohne Licht am Ende des Tunnels rechnen wir mit höchstens 3,7 Prozent Wachstum 2014", schreiben die Kasikorn-Experten.

Öffentliche Projekte im Umfang von fast 50 Milliarden Euro, die Schwung in die Wirtschaft bringen sollten, liegen bis zur Wahl auf Eis. Die Währung, der Baht, hat in zwölf Monaten gegenüber dem Euro um mehr als fünf Prozent nachgegeben. Das macht Importe teurer.

Ein Geschäftsmann im Demonstrantenlager räumt ein, dass die Proteste schlecht für die Wirtschaft seien. Doch die Schmerzgrenze der Toleranz mit den Shinawatra-Regierungen sei überschritten. "Wir müssen kurzfristig Opfer hinnehmen, um das Land langfristig auf Vordermann zu bringen", sagt er. Das gehe nur ohne die Shinawatras.


http://www.boerse-online.de/nachrichten ... aft-824546
Antworten

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