Razzia der Bundespolizei

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Werner
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Re: Razzia der Bundespolizei

#21

Beitrag von Werner »

drfred hat geschrieben:wir laufen hier gefahr die seite der nachfrage aussenvor zu lassen. das vortum eines vorschreibers griff die perspektivlosigket und geringen verdienstmöglichkeiten in den heimatländern der prostituierten auf. ebenso ursächlich erscheint mir der ernüchterne fakt, dass offenbar viele bereit sind, ihr verlangen auf diese schnelle und scheinbar unkomplizierte art zu stillen.
Ja, die Nachfrage, ja und, viele Urlauber kommen nach Deutschland um die Entspannung in den Clubs zu suchen, gerade aus den Nachbarländern. Was solls, soll halt jeder so machen wie er will.

Aber die Natur hat das so eingerichtet und im Menschen dieses Verlangen eingebaut, wie in allen Tieren auch, Bonobos machen nichts anderes als poppen, dürften die extremsten Primaten sein, während andere das Bespringen nur bei ganz klarer Fruchtbarkeit ausüben um ein Kind zu machen. Das wäre dann der Katholische Hirsch oder so.

Jo, geringe Verdienstmöglichkeiten in den Heimatländern. Nun gut, bei Frauen aus Indien oder Bangladesch würde ich das annehmen. Aber bei Thais? Also das ist mir noch nicht aufgefallen. Dürfte in Thailand bei dem Einkommen eines Staatssekretärs liegen. Also als Antrieb eher die Lust auf Geld Geld Geld. In Thailand liegt das Einkommen eines ungelernten Reispflücker/in bei etwa 200 Baht (bitte um Korrektur wenn es stark abweicht) Und Perspektivlosigkeit in Thailand? Die Ambitionen der Lotosblüten liegen beim Haus, Auto und Carport, und das klappt bei vielen ja.

Also ich habe Mitleid mit Menschen die hier in Deutschland den mickrigen Mindestlohn erhalten, dann bei Steuerklasse 1 noch 80 Euro Lohnsteuern zahlen müssen und kapieren dass es für sie so nur Arbeit und Tod geben kann, und dass sie mit den 80 Euro mehr in Steuerklasse 3 sicher keine Ehefrau ernähren können. Aber bitte doch nicht mit Personen die den Mindestlohn Tagesverdienst in einer Stunde machen und in der nächsten noch einmal und noch einmal und noch einmal. . . . Da ich nur hin schauen und denken, naja, wenn sie das so wollen, was solls.

W.

martin71
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Re: Razzia der Bundespolizei

#22

Beitrag von martin71 »

Werner hat geschrieben:In Deutschland wüsste ich das nicht. Und seit Schilly/Volmer und den Skandal in der Botschaft in Kiew sind die Handhabungen bei den Visas extrem verschärft wurden. Leider in Thailand, ob in Kiew ist mir nicht bekannt.
Inzwischen dürfen Ukrainer (und Ukrainerinnen) visumfrei in die EU einreisen...
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thedi
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Re: Razzia der Bundespolizei

#23

Beitrag von thedi »

Die restriktive CH Visapolitik für Thais fördert die Prostitution in DACH

Die erschwerte Visaerteilungs-Politik, wie sie von der Schweiz und Deutschland gegenüber Thais angewandt wird, fördert die Prostitution von Thai Frauen in der Schweiz und Deutschland.

Diese Behauptung stelle ich mit folgender Argumentation auf.

1. Zuhälter haben keine Schwierigkeiten die Erschwernisse zu umgehen. Das wird durch die hohe Anzahl von Prostituierten ohne gültige Aufenthaltsbewilligung bewiesen, die bei jeder Razzia zum Vorschein kommen. Die Regeln der Behörden können von den Profis mit links umgangen werden. Tom erwähnt, dass es auch Thai Prostituierte gibt, die mit einem Tourist-Visa für 3 Moante in der Schweiz arbeiten kommen. Die Filter scheinen nicht zu funktionieren.

2. Wegen den erschwerten Bedingungen ist es aber für eine anständige Thai fast unmöglich ein Visa zu erhalten. Daher kommen weniger anständige, normale Thai Frauen in die Schweiz. Der Anteil von Nutten entspricht auch nicht dem Durchschnitt in Thailand.

3. Dies führt dazu, dass sich ein Vorurteil selbst bewahrheitet: „Thai Frauen sind Prostituierte.“ Daher haben auch CH Männer gegenüber einer Thai Frau weniger Hemmungen ihr eindeutig zweideutige Angebote zu machen. Thai Frauen werden in fast jeder Situation geduzt. Die Hemmschwelle ist tiefer als z.B. im Vergleich zu Frauen aus Deutschland.

4. Thai Frauen sind in DACH in gewissen Berufen übervertreten. z.B. Massagen. Eigentlich kann jede Frau massieren erlernen, aber bei Thais nimmt man an, dass sie speziell dazu prädestiniert seien. Andere typische Berufe für Thai Frauen sind im Service - vor allem am Rand oder im Rotlichtmilieu.

5. In anderen Berufen findet man kaum Thai Frauen. Thai Frauen werden aufgrund eines Stereotype in eine gewisse Ecke gedrängt. Dort bekommen sie dann viel mehr eindeutig-zweideutige Angebote als das bei einer durchschnittlichen Schweizer Hausfrau der Fall ist. Gäste getrauen sich mehr und der Chef erwartet auch etwas weniger #METOO Mentalität. Der Kreis schliesst sich.

Ich bin der Meinung, dass eine weniger restriktive Visavergabe in Bangkok dazu führen würde, dass mehr normale Thais in die Schweiz kämen und sich so das Stereotype „Thais sind Nutten“ korrigieren würde.

Ich bin zudem der Überzeugung, dass das Stereotype in einem gewissen Mass selbsterfüllend ist.

Ergo behaupte ich: die aktuelle Politik der Visavergabe fördert die Prostitution von Thai Frauen in der Schweiz.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi
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ZH-thai-fun
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Re: Razzia der Bundespolizei

#24

Beitrag von ZH-thai-fun »

thedi hat geschrieben:... die aktuelle Politik der Visavergabe fördert die Prostitution von Thai Frauen in der Schweiz.
Nicht zu unterschätzen die Anzahl der Thaifrauen die wegen was auch immer von ihren Farang die sie in die Schweiz gebracht haben abspringen ... und dann in Zuhälterischen Organisationen (siehe Razzia in D) oder Lokalen, weiterhin für ihre Familien in Thailand Kohle "anschaffen", müssen.
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
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tom
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Re: Razzia der Bundespolizei

#25

Beitrag von tom »

Ich kann vielem folgen was Du geschrieben hast, Thedi, und bin bei einigen Punkten auch Deiner Meinung. Nur das hier verstehe ich nicht ganz:
Thedi hat geschrieben:Ergo behaupte ich: die aktuelle Politik der Visavergabe fördert die Prostitution von Thai Frauen in der Schweiz.
Weshalb fördert die aktuelle Situation die Prostitution? Oder weshalb sollte es weniger Prostitution geben wenn die Visavergabe einfacher und offener wäre? Wäre nicht einfach nur der prozentuale Anteil von Prostituierten kleiner?

Gruss Tom
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thedi
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Re: Razzia der Bundespolizei

#26

Beitrag von thedi »

Meine Theorie - wie immer ohne Gewähr - beruht darauf, dass Thai Frauen wenn sie in der Schweiz sind, wegen dem Stereotype in die Schmuddelecke gedrängt werden und - „führe uns nicht in Versuchung“ - dann wieder in die Szene hinein rutschen, der sie vielleicht entfliehen wollten - oder der sie wo möglich noch gar nicht angehörten. Denn je länger je mehr werden Beziehungen nicht in Rotlicht Bars geknüpft, sondern via Internet oder durch Vermittlung von Bekannten/Verwandten.

Da heute tatsächlich viele Thai Frauen in der Schweiz „zu haben“ sind, ist der Stereotype nicht auszurotten. Mit mehr normalen Thai Frauen in der Schweiz könnte das Vorurteil korrigiert werden. Dazu müsste die Botschaft Visa erleichtert erteilen, so dass mehr normale Frauen in die Schweiz kommen.

Die welche nur anschaffen wollen, finden offensichtlich schon heute Mittel und Wege um in der Schweiz zu arbeiten. Das kann die Politik mit den erschwerten Visabestimmungen nicht verhindern - wie figura zeigt. Sie verhindert aber dass normale Thai Frauen die Schweiz besuchen können und damit wird eben das Stereotype weiter gefüttert: tatsächlich sind überdurchschnittlich viele Thai Frauen im Rotlicht tätig.

Die Visa Politik ist also schon ursächlich. Nämlich insofern, als sie versagt, Nutten nicht daran zu hindern in die Schweiz zu kommen. Aber noch schlimmer ist, dass sie andere Thais daran hindert - und somit das Stereotype füttert was dazu führt, dass der durchschnittliche Schweizer - und nochmehr die durchschnittliche Schweizerin - jede Thai für eine Nutte hält, was wiederum durch die Selbsterfüllung den Kreis schliesst.

Thai Frauen werden mehr angebaggert als andere Frauen. Steter Tropfen hölt den Stein. „Alle meine Thai Freundinnen im Deutschkurs machen das auch“ Die Erwartungshaltung weicht den Widerstand auf. Da Thais sich wie Farang Expats in TH zusammen finden, kommt eine Thai in der Schweiz unweigerlich mit Thai Frauen die anschaffen in Kontakt - andere zu finden ist schwierig. Das eben weil die Visa Politik de facto nicht im Sinne des Erfinders funktioniert. Mit einer weiteren Verschärfung würde man die Sache nur noch schlimmer machen. Was es brauchte ist eine Lockerung. Das ist das was ich mit „fördern“ meinte.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi
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drfred
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Re: Razzia der Bundespolizei

#27

Beitrag von drfred »

thedi hat geschrieben:Die restriktive CH Visapolitik für Thais fördert die Prostitution in DACH

Die erschwerte Visaerteilungs-Politik, wie sie von der Schweiz und Deutschland gegenüber Thais angewandt wird, fördert die Prostitution von Thai Frauen in der Schweiz und Deutschland.

Diese Behauptung stelle ich mit folgender Argumentation auf.

1. Zuhälter haben keine Schwierigkeiten die Erschwernisse zu umgehen. Das wird durch die hohe Anzahl von Prostituierten ohne gültige Aufenthaltsbewilligung bewiesen, die bei jeder Razzia zum Vorschein kommen. Die Regeln der Behörden können von den Profis mit links umgangen werden. Tom erwähnt, dass es auch Thai Prostituierte gibt, die mit einem Tourist-Visa für 3 Moante in der Schweiz arbeiten kommen. Die Filter scheinen nicht zu funktionieren.

2. Wegen den erschwerten Bedingungen ist es aber für eine anständige Thai fast unmöglich ein Visa zu erhalten. Daher kommen weniger anständige, normale Thai Frauen in die Schweiz. Der Anteil von Nutten entspricht auch nicht dem Durchschnitt in Thailand.

3. Dies führt dazu, dass sich ein Vorurteil selbst bewahrheitet: „Thai Frauen sind Prostituierte.“ Daher haben auch CH Männer gegenüber einer Thai Frau weniger Hemmungen ihr eindeutig zweideutige Angebote zu machen. Thai Frauen werden in fast jeder Situation geduzt. Die Hemmschwelle ist tiefer als z.B. im Vergleich zu Frauen aus Deutschland.

4. Thai Frauen sind in DACH in gewissen Berufen übervertreten. z.B. Massagen. Eigentlich kann jede Frau massieren erlernen, aber bei Thais nimmt man an, dass sie speziell dazu prädestiniert seien. Andere typische Berufe für Thai Frauen sind im Service - vor allem am Rand oder im Rotlichtmilieu.

5. In anderen Berufen findet man kaum Thai Frauen. Thai Frauen werden aufgrund eines Stereotype in eine gewisse Ecke gedrängt. Dort bekommen sie dann viel mehr eindeutig-zweideutige Angebote als das bei einer durchschnittlichen Schweizer Hausfrau der Fall ist. Gäste getrauen sich mehr und der Chef erwartet auch etwas weniger #METOO Mentalität. Der Kreis schliesst sich.

Ich bin der Meinung, dass eine weniger restriktive Visavergabe in Bangkok dazu führen würde, dass mehr normale Thais in die Schweiz kämen und sich so das Stereotype „Thais sind Nutten“ korrigieren würde.

Ich bin zudem der Überzeugung, dass das Stereotype in einem gewissen Mass selbsterfüllend ist.

Ergo behaupte ich: die aktuelle Politik der Visavergabe fördert die Prostitution von Thai Frauen in der Schweiz.


Mit freundlichen Grüssen

Thedi
diese argumentation wirkt auf mich teilweise etwas wirr.

1."Zuhälter haben keine Schwierigkeiten die Erschwernisse zu umgehen. Das wird durch die hohe Anzahl von Prostituierten ohne gültige Aufenthaltsbewilligung bewiesen." das ist eine scheinkorrelation resp. fehlt ein kausalzusammenhang. vielmehr versuchen wohl zwielichtige kreise öfter, vehementer und wohl mit professioneller (nicht illegaler) unterstützung ein visum zu erlangen/erschleichen.
2. selbst wenn einen "anständige thai" ein visum erlangt, hat sie damit noch keine arbeitsbewilligung. hier gilt es zu unterscheiden.
3. diese aussage scheint mir plausibel. ich würde die unhöflichkeiten resp. mangelde zurückhaltung aber weniger an der nationalität als am exotischen aussehen festmachen und sie folglich auch auf südamerikanerinnen und afrikanerinnen ausweiten.
4. hier sind es wohl vielfach die mangelden sprachkompetenzen und die unterschiedlichen ausbildungsstandarts welche vielen thailänder(innen) den zugang zum restlichen arbeitsmarkt erschweren.
5. die ausnahmen bestätigen hier die regel.

deine argumente sind für mich nachvollziehbar aber nicht vollends schlüssig. ausserdem entsteht bei mir eindruck hier würden gegebenheiten geschildert, wie sie vor 10 oder gar 20 jahren in der schweiz geherscht haben möchten.
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drfred
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Re: Razzia der Bundespolizei

#28

Beitrag von drfred »

das traurigtste im zusammenhang mit stereotypen finde ich: männer, welche nicht zu ihren frauen stehen oder sich gar ihrer herkunft schämen.
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thedi
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Re: Razzia der Bundespolizei

#29

Beitrag von thedi »

ZH-thai-fun hat geschrieben: Nicht zu unterschätzen die Anzahl der Thaifrauen die wegen was auch immer von ihren Farang die sie in die Schweiz gebracht haben abspringen ...
Ein Cousine meiner Frau ist in Deutschland. Es war eine Scheinehe von Anfang an. Er 70, ein Alki und extremer Raucher. Alleinstehend, keine Verwandtschaft, verwahrlost. Sie schon über 50, aber sie brauchte Geld. Es war von Anfang an klar: getrennte Schlafzimmer, aber sie sorgt für ihn und daneben kann sie machen was sie will.

Sie arbeitete in einem Massagesalon bei der Thai, die ihr den Mann vermittelt hatte. Er bezahlte für ihre Lebenskosten, was sie im Salon verdiente schickte sie nach Hause um Schulden abzubauen.

Ich lernte ihn kennen, als er einmal 3 Monate hier ins Dorf kam - er wohnte in unserem Gästehaus und baute ein Häuschen für sie. Er hatte den Alk im Griff und meinte, dass die Zeit, seit sie bei ihm sei, die beste Zeit in seinem Leben war. Er war voll des Lobes für sie. Sie sorgte tatsächlich unermüdlich für ihn. Er blühte auf und sagte, dass er gesundheitlich nicht mehr gut beieinander sei, aber ihr als Dank für all das was sie ihm täglich gebe nun hier in ihrem Dorf ein Häuschen bauen will.

Vor zwei Wochen ist er nun gestorben. Sie ist abergläubisch und getraut sich nicht alleine in die gemeinsame Wohnung. Jetzt wohnt sie bei der Bekannten, die sie ursprünglich nach DE holte. Sie sucht einen neuen Mann - ganz pragmatisch. Sie möchte noch zwei/drei Jahre in DE bleiben um ihre Schulden - und Schulden ihrer Geschwister - fertig abzuzahlen. Dann wird sie von der grosszügigen Witwenrente die der Deutsche Staat ausschüttet in ihrem Häuschen, das ihr ihr E. im Dorf baute, leben.

Was ist schlecht daran?


Mit freundlichen Grüssen

Thedi
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Michaleo
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Re: Razzia der Bundespolizei

#30

Beitrag von Michaleo »

thedi hat geschrieben:Die erschwerte Visaerteilungs-Politik, wie sie von der Schweiz und Deutschland gegenüber Thais angewandt wird, fördert die Prostitution von Thai Frauen in der Schweiz und Deutschland.
Sie fördert zumindest die Illegalität und damit die Abhängigkeit von obskuren Kreisen - oft andere Thailänderinnen, die schon länger im Land leben - die ihre Landsfrauen skrupellos ausnutzen. Wäre die Einreisemöglichkeit freiheitlicher geregelt und die Ausübung einer bezahlten Tätigkeit nicht verboten, könnten die Frauen souveräner agieren, wahrscheinlich auch mehr verdienen (weil es weniger Profiteure gäbe) und wären damit sozial besser (mit einem Finanzpölsterchen) abgefedert und könnten eher wieder nach Hause gehen, wenn sie das wollen.
tom hat geschrieben:Wäre nicht einfach nur der prozentuale Anteil von Prostituierten kleiner?
Nun, das wäre ja mal auch schon nicht schlecht.
Freundliche Grüsse L-)
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