Wir sind heute angekommen und haben ein Twin Bett Zimmer der Business Class bezogen. Twin Betten deshalb, weil ich so dem Aircon - Strahl der auf meine Frau prallen wird, ausweichen kann
Das Zimmer und das Badezimmer sind top eingerichtet, die Sicht aus dem 25. Stock eindrücklich.
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Wir sind nun in der Business Lounge bei inkludierten Getränken (1 Flasche Prosecco wurde uns bereits eingeschenkt) und feinen Häppchen.
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Als Radisson Member kostet das Zimmer inklusive allen Leistungen rund 100 Franken pro Nacht.
Frühstück ist absolute Weltklasse! Wer hier nicht zufrieden ist, dem ist nicht mehr zu dienen. Insbesondere bin ich begeistert von den verschiedenen Länderinseln... Europa, Indien, China und Thailand sind mit warmen Gerichten vertreten, zudem auch Live Cookingstation für Eierspeisen, Früchte, Salate, Müsli - meine Frau hatte als Nicht-Fleischessende auch noch nie so eine tolle Auswahl!
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Jo, super, genau wie ich das Radisson erwarte. Sogar der Teppichboden ist gleich. Da kann man verbluten, kotzen, Bier auskippen und schwarze Linien mit den Schuhsohlen drauf ziehen und man sieht das noch nicht einmal das da irgendwas ist. (Meine Eltern hatten im Esszimmer einen Teppichboden, grün mit Farben, da konnten Möhrchen, Erbsen . . . runter fallen, das hat man einfach nicht mehr gefunden, so sehr hat sich das getarnt.)
Ich fühle mich bei den Bildern wie in Berlin, Zürich, Amsterdam, Gelsenkirchen oder wo ich sonst so in den Radissons war.
Ein wenig wie das Centara im Central World in dem ich einige Tage wohnte, eine Fachmesse in Bangkok . . . War das in Thailand oder Rom oder London, war nicht wirklich wichtig oder klar für mich. Da war irgendwas hinter der Glasscheibe, könnte Bangkok sein . . . Nach diesen drei Tagen bin ich dann endlich auch mal in Thailand angekommen.
Sorry, du bemerkst bei mir eine gewisse Abneigung gegen Kettenhotels weil die überall auf der Welt gleich sind.
So wie ich das sah, blieb nicht so viel übrig, es wurde regelmässig nachgefüllt. Andererseits gibt es dort tagsüber ein Büffetrestaurant, ich kann mir vorstellen, dass dort auch noch das eine oder andere Abnehmer findet. Und Salate, Käse, Wurst liegt gerade in der Business Lounge auf.
Was machen die eigentlich mit den Nahrungsmitteln, die nicht verfühstückt werden?
Spenden oder entsorgen?
Da wurden doch mal so Dinger erfunden, wie heißen die denn? Ach ja, "Kühlschrank", das war das Wort. Damit kann man vieles frisch halten. Außerdem ist jedes weg geworfene Lebensmittel auch weg geworfenes Geld, und mit dem Geld wegwerfen haben die Hotels es nicht so. Die werden also darauf achten das sie nicht so viel weg werfen, und das ist auch gut so.
Wäre schön, denn die Nahrungsmittelverschwendung nimmt ja (weltweit) immer größere Dimensionen an.
Ich habe soeben mit dem GM darüber gesprochen. Grundsätzlich sei es in diesem Hotelstandard so, dass man sich den Wünschen der Gäste richtet. Da es in diesem Hotel Gäste aus aller Welt gibt, ist das Frühstücksangebot auch entsprechend breit. Foodwaste versucht man möglichst zu verhindern indem man immer in kleineren Mengen neu kocht und nachfüllt und gegen 10 Uhr nur noch wenig vorrätig hat. Es gibt auch Automatismen die helfen schon vorher wissen zu können, an welchem Tag was stärker gefragt sein wird. Kalte Speisen wie Wurst, Käse, Salate etc. sind kein Problem und können gut aufbewahrt werden.