Meine Empfehlung für Benutzer dieses Zimmers lautet, das Bett nicht anzurühren und das Licht zu löschen.

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Auf dem Korridor gibt es überigens eine gemütliche Sitzecke, wo sich so manch eine Stunde zum gemeinsamen philosophieren verbringen lässt.

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Im Hotel Bären Bristol an der Schauplatzgasse in Bern habe ich mich mal als Etagenportier beworben, aber die Stelle abgelehnt, weil sie vorwiegend aus kofferschleppen und staubsaugen bestand. Hier im Hotel Puttarag ging der Etagenportier auch nicht vergessen, und es wurde ihm sogar ein eigener Bereich mit bequemem Stuhl eingerichtet.

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Ich durfte noch ein zweites Zimmer anschauen,

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...das viel schöner als das erste war.

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Beide Zimmer kosten 200 ฿aht pro Nacht. Ich vermute, dass die meisten Zimmer wochen- oder monatsweise zu ermässigtem Preis an Arbeiter vermietet wird. Dieses zweite Zimmer verfügt über eine wunderschön abgewinkelte Duschkabine,

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...eine perfekte WC- Schüssel,

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...und, ich muss jetzt um Eure unabgelenkte Aufmerksamkeit bitten, ein wunderschöner Jugendstilboden!

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Soweit mein Einblick in das illustre Hotel Puttarag.
Ach, eine Bemerkung zu meiner verpatzen Karriereleiter zum Hoteldirektor: als ich mich beim Hotel Schweizerhof Bern als Chasseur vorstellte, wurde ich wegen den langen Haaren nicht genommen. Man merke: nicht ich habe mich gegen die kapitalistische Gesellschaft aufgelehnt, nein, diese hat mich abgelehnt.
Und so ist mir der Weg im Berufsleben nach ganz oben für immer versperrt geblieben.
Zum Glück, eigentlich.

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