Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
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Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
Ich liebe Kühe.
Es ist nun dreissig Jahre her, dass ich jeweils als Senn den Sommer auf der Alp mit den Kühen verbrachte.
Wir hatten jeweils über 25 bis 30 Kühe, fünf dutzend Gusti und ein dutzend Milchkalber.
Morgens um fünf holten wir die Kühe von den Weiden, brachten sie in den Stall und melkten sie mit der Alfa Laval.
Den regelmässigen Takt der Melkmaschine, das Anschwellen der Milchader und die Stille der Kühe während
dem Melkvorgang werde ich nie vergessen.
Die Melkmaschine wurde von einem Benzinmotor angetrieben, und wenn der ausgestiegen ist, nahm ihn mein Zusenn,
ein ehemaliger Sekundarlehrer, der wie ich die Landwirtschaftslehre und den Käserkurs absolviert hatte, auseinander,
während dem ich von Hand weiter gemelkt habe, bis zu zehn Kühe schaffte ich;
mehr ging einfach nicht, meistens war das auch nicht nötig, notfalls holte man Nachbarsennen zur Hilfe.
Die alpine Gegend, wo wir arbeiteten, ein extremer Gegensatz zur flachen Gegend rund um Ban Mang im Isaan dar.
- Tha Bo 24.JPG (210.87 KiB) 3332 mal betrachtet
Es ist nun dreissig Jahre her, dass ich jeweils als Senn den Sommer auf der Alp mit den Kühen verbrachte.
- Oltschern001_zpsc6f287b1.jpg (114 KiB) 3330 mal betrachtet
Wir hatten jeweils über 25 bis 30 Kühe, fünf dutzend Gusti und ein dutzend Milchkalber.
Morgens um fünf holten wir die Kühe von den Weiden, brachten sie in den Stall und melkten sie mit der Alfa Laval.
- Alfa Laval.jpg (9.07 KiB) 4762 mal betrachtet
Den regelmässigen Takt der Melkmaschine, das Anschwellen der Milchader und die Stille der Kühe während
dem Melkvorgang werde ich nie vergessen.
Die Melkmaschine wurde von einem Benzinmotor angetrieben, und wenn der ausgestiegen ist, nahm ihn mein Zusenn,
ein ehemaliger Sekundarlehrer, der wie ich die Landwirtschaftslehre und den Käserkurs absolviert hatte, auseinander,
während dem ich von Hand weiter gemelkt habe, bis zu zehn Kühe schaffte ich;
mehr ging einfach nicht, meistens war das auch nicht nötig, notfalls holte man Nachbarsennen zur Hilfe.
Die alpine Gegend, wo wir arbeiteten, ein extremer Gegensatz zur flachen Gegend rund um Ban Mang im Isaan dar.
- Oltscheren001_zpsf7d6a156.jpg (102.75 KiB) 3330 mal betrachtet
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Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
Die Kühe - hier Schweizer Braunvieh - waren robust, anpassungsfähig, trittsicher, fruchtbar, leichtkalbrig, langlebig,
gut zu melken und sie gaben ausreichend Milch.
Heute - dreissig Jahre später - kennen wir zwei Typen von Braunvieh in der Schweiz: Das Schweizer Braunvieh als Milchtyp
und das Original Braunvieh als Zweinutzungsrasse mit Milch und Fleisch. Das Schweizer Braunvieh überzeugt immer wieder
durch die guten Fundamente und Euter.
Zudem zeichnet sich ihre Milch aus durch eine gute Eisweissqualität, was sich unmittelbar auf die Käseproduktion auswirkt.
Die Zuchtziele sind wie folgt standardisiert: Leichtkalbigkeit, die Zwischenkalbezeit, das Geburtsgewicht, das Absetzgewicht
in 205 Tagen, die Tageszunahmen, werden genau erhoben und ausgewertet.
Ich persönlich bevorzugte hingegen jeweils ein einziges Ziel: die Lebensleistung, welche, meines Erachtens, die meisten der Ziele
(robust, anpassungsfähig, trittsicher, fruchtbar, leichtkalbrig, langlebig, gut zu melken und ausreichend Milch) beeinhaltete,
denn eine sturzgefährdete Kuh überlebt keine Alpzeit, eine unfruchtbare Kuh entzieht sich der Zucht usw.
Als ich als Senn arbeitete gab es vier Rassen, das Braunvieh, die Simmenthaler, die Freiburger und die sehr exotischen Eringer,
letztere waren exotisch, weil ihr Zuchtziel einzig die Kraft und Kampffreudigkeit war.
Hier überigens unser Käse, der (hochgebrühte, und daher mehrere Jahre lagerfähige) Berner Alpkäse.
Unterdessen hat sich alles geändert.
Ich wohne und arbeite in der Stadt.
Die Landwirte erhalten Subventionen, wenn sie das Gras bis im August stehen lassen, damit es absamen kann.
Die Rassen haben neue Namen und es sind mehr Rassen in der Schweiz zugelassen, wobei die sog. "neuen" Rassen mit ihren Leistungen
durchaus zu beeindrucken vermögen:
Das Original Braunvieh bringt eine durchschnittliche Milchleistung von 6002 kg mit einem Fettgehalt von 3.90% und einem Eiweissgehalt von 3.33%
auf die Wage. Die ursprünglichen Simmentaler legen eine durchschnittliche Milchleistung von 5'796 kg mit einem Fettgehalt von 3.92% und einem
Eiweissgehalt von 3.31% auf den Stallgang. Das nicht mehr ganz originale Braunvieh, das sind jene, die mit Brown Swiss eingekreuzt wurden,
produziert mehr Milch, nämlich 6'898 kg, mit mehr Fett (4.03 %) und mehr Kasein: 3.38%. Diese Zahlen werden getoppt durch das Fleckvieh
mit einer durchschnittliche Milchleistung von 6'838 kg, 4.03 % Fett und 3.26 Proteine. Dann gibt es neuerdings die Swiss Montbéliarde,
eigentlich eine reine Fleischrasse, die trotzdem aber 7'252 kg Milch gibt mit 3.75 % Fett und 3.31 % Eiweiss.
Diese hübschen Zahlen werden hingegen von den Red Hol mit 7'654 kg, 4.08 % Fett und 3.27 % Eiweiss überboten.
Aber achtung, werte Member, jetzt kommen die Holstein: sie sind 8'423 kg Milch schwer, mit allerdings nur 3.97 % Fett und 3.25 % Kasein.
Unterdessen gibt es viele zusätzliche Fleischrassen als Mutterkühe, zum Beispiel die Aberdeen Angus, die Limousin, Charolais, Galloway,
Highland Cattle, Limousin, Aubrac, Blonde d'Aquitaine, Herefort, Dexter, Luing oder gar die Piemonteser.
Wie dem auch sei, die Umgebung der Alpen, wo wir arbeiteten, war traumhaft...
gut zu melken und sie gaben ausreichend Milch.
- OriginalBraunviehEngstlenalpBE_zps8c45b991.jpg (64.65 KiB) 3329 mal betrachtet
Heute - dreissig Jahre später - kennen wir zwei Typen von Braunvieh in der Schweiz: Das Schweizer Braunvieh als Milchtyp
und das Original Braunvieh als Zweinutzungsrasse mit Milch und Fleisch. Das Schweizer Braunvieh überzeugt immer wieder
durch die guten Fundamente und Euter.
Zudem zeichnet sich ihre Milch aus durch eine gute Eisweissqualität, was sich unmittelbar auf die Käseproduktion auswirkt.
Die Zuchtziele sind wie folgt standardisiert: Leichtkalbigkeit, die Zwischenkalbezeit, das Geburtsgewicht, das Absetzgewicht
in 205 Tagen, die Tageszunahmen, werden genau erhoben und ausgewertet.
Ich persönlich bevorzugte hingegen jeweils ein einziges Ziel: die Lebensleistung, welche, meines Erachtens, die meisten der Ziele
(robust, anpassungsfähig, trittsicher, fruchtbar, leichtkalbrig, langlebig, gut zu melken und ausreichend Milch) beeinhaltete,
denn eine sturzgefährdete Kuh überlebt keine Alpzeit, eine unfruchtbare Kuh entzieht sich der Zucht usw.
Als ich als Senn arbeitete gab es vier Rassen, das Braunvieh, die Simmenthaler, die Freiburger und die sehr exotischen Eringer,
letztere waren exotisch, weil ihr Zuchtziel einzig die Kraft und Kampffreudigkeit war.
Hier überigens unser Käse, der (hochgebrühte, und daher mehrere Jahre lagerfähige) Berner Alpkäse.
- IMG_20141129_0029.jpg (125.22 KiB) 3326 mal betrachtet
Unterdessen hat sich alles geändert.
Ich wohne und arbeite in der Stadt.
Die Landwirte erhalten Subventionen, wenn sie das Gras bis im August stehen lassen, damit es absamen kann.
Die Rassen haben neue Namen und es sind mehr Rassen in der Schweiz zugelassen, wobei die sog. "neuen" Rassen mit ihren Leistungen
durchaus zu beeindrucken vermögen:
Das Original Braunvieh bringt eine durchschnittliche Milchleistung von 6002 kg mit einem Fettgehalt von 3.90% und einem Eiweissgehalt von 3.33%
auf die Wage. Die ursprünglichen Simmentaler legen eine durchschnittliche Milchleistung von 5'796 kg mit einem Fettgehalt von 3.92% und einem
Eiweissgehalt von 3.31% auf den Stallgang. Das nicht mehr ganz originale Braunvieh, das sind jene, die mit Brown Swiss eingekreuzt wurden,
produziert mehr Milch, nämlich 6'898 kg, mit mehr Fett (4.03 %) und mehr Kasein: 3.38%. Diese Zahlen werden getoppt durch das Fleckvieh
mit einer durchschnittliche Milchleistung von 6'838 kg, 4.03 % Fett und 3.26 Proteine. Dann gibt es neuerdings die Swiss Montbéliarde,
eigentlich eine reine Fleischrasse, die trotzdem aber 7'252 kg Milch gibt mit 3.75 % Fett und 3.31 % Eiweiss.
Diese hübschen Zahlen werden hingegen von den Red Hol mit 7'654 kg, 4.08 % Fett und 3.27 % Eiweiss überboten.
Aber achtung, werte Member, jetzt kommen die Holstein: sie sind 8'423 kg Milch schwer, mit allerdings nur 3.97 % Fett und 3.25 % Kasein.
Unterdessen gibt es viele zusätzliche Fleischrassen als Mutterkühe, zum Beispiel die Aberdeen Angus, die Limousin, Charolais, Galloway,
Highland Cattle, Limousin, Aubrac, Blonde d'Aquitaine, Herefort, Dexter, Luing oder gar die Piemonteser.
Wie dem auch sei, die Umgebung der Alpen, wo wir arbeiteten, war traumhaft...
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Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
und der Käse - hier zwei auf der Presse - wurde schmackhaft, räss und alles wurde geteilt und verkauft und ist längst gegessen.
Meine Lieblingskuh hiess Gretli, sie gab nicht wo viel Milch, hing aber aufgrund ihres Aussehens lange über dem Küchentisch.
Nun, was ich im Isaan antreffe, hat anderes Blut.
Es ist ein bisschen hart für die Marktverkäuferinnen und Bargirls von Udon Thani und Nong Khai.
Plötzlich müssen sie in meinen Reiseberichten auf Platz N° 2 zurücktreten und meiner wahren Liebe Platz machen.
Aber so ist halt das Leben.
Meine Lumix ist allerdings gendergerecht und sieht nicht nur die weiblichen Form.
- IMG_20140821_0007.jpg (169.09 KiB) 3325 mal betrachtet
Meine Lieblingskuh hiess Gretli, sie gab nicht wo viel Milch, hing aber aufgrund ihres Aussehens lange über dem Küchentisch.
- Gretli_zps215e673d.jpg (121.18 KiB) 3325 mal betrachtet
Nun, was ich im Isaan antreffe, hat anderes Blut.
- Kuh2_zpsaaef249e.jpg (209.34 KiB) 3322 mal betrachtet
Es ist ein bisschen hart für die Marktverkäuferinnen und Bargirls von Udon Thani und Nong Khai.
Plötzlich müssen sie in meinen Reiseberichten auf Platz N° 2 zurücktreten und meiner wahren Liebe Platz machen.
Aber so ist halt das Leben.
Meine Lumix ist allerdings gendergerecht und sieht nicht nur die weiblichen Form.
- Ban6_zpsae657467.jpg (116.17 KiB) 3322 mal betrachtet
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Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
Es es nicht süss, dieses Kalb?
Man beachte bitte die wohlgeformten Hörner bei diesem Tier.
Die Hörner wachsen bei den Jungtieren zur Sonne, wie die Blumen.
- Tha Bo 34.JPG (209.35 KiB) 3316 mal betrachtet
Man beachte bitte die wohlgeformten Hörner bei diesem Tier.
- Tha Bo 30.JPG (279.76 KiB) 3316 mal betrachtet
Die Hörner wachsen bei den Jungtieren zur Sonne, wie die Blumen.
- Tha Bo 25.JPG (247.44 KiB) 3315 mal betrachtet
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Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
Dieser Bulle sieht noch ganz niedlich aus,
...dieser ist ein wahrer Schönling,
...aber der erste gefällt mir besser.
- Tha Bo 35.JPG (259.29 KiB) 3312 mal betrachtet
...dieser ist ein wahrer Schönling,
- Tha Bo 36.JPG (251.88 KiB) 3312 mal betrachtet
...aber der erste gefällt mir besser.
- Tha Bo 37.JPG (256.87 KiB) 3312 mal betrachtet
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Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
Beim folgenden Tier geht es nur noch um Kraft, Grösse und Samenmenge pro Sprung.
Man beachte aber bitte die süsse Mese, die aus dem Busch hervorguckt!
Hier zu streicheln ist nicht empfehlenswert, auch wenn...
...einem Bullen in der Regel freundlich gesinnt sind.
Man beachte aber bitte die süsse Mese, die aus dem Busch hervorguckt!
- P1120072.JPG (289.08 KiB) 3310 mal betrachtet
Hier zu streicheln ist nicht empfehlenswert, auch wenn...
- P1120060.JPG (114.07 KiB) 3309 mal betrachtet
...einem Bullen in der Regel freundlich gesinnt sind.
- Kuh2_zpsaaef249e.jpg (209.34 KiB) 3309 mal betrachtet
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Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
Zurück in die Stadt, zurück auf den Thasadet Markt.
Hüte mit Oehrchen müssen anmutig getragen werden...
...und erinnern mich an Foxxy Love von Drawn Together, die einzigste Realityshow im Fernsehen, welche ich mir antun kann. Foxxy Love ist eine farbige Musikerin mit einem Fuchsschwanz über dem Po und einer Baseballmütze mit eine Art Hörnchen oder Oehrchen dran.
Ganz so weiblich wie meine Traumfrau Foxxy Love (Stupsnase, kurze Beine, hohles Kreuz = Bulldog)...
...ist unser Verkäufer hier nicht, aber trotzdem zu fotogen, um ausgelassen zu werden.
Tja, heute sind mir Menschen näher als Rindviecher.
...und so wird es Zeit, den Thread zu einem Ende zu bringen und weiter zu fahren.
Herzlichen Dank, liebe Member, für Eure Aufmerksamkeit!
Hüte mit Oehrchen müssen anmutig getragen werden...
- P1120104_zpsef6bf590.jpg (106.05 KiB) 3323 mal betrachtet
...und erinnern mich an Foxxy Love von Drawn Together, die einzigste Realityshow im Fernsehen, welche ich mir antun kann. Foxxy Love ist eine farbige Musikerin mit einem Fuchsschwanz über dem Po und einer Baseballmütze mit eine Art Hörnchen oder Oehrchen dran.
- FoxxyLove_zps805d5a2e.jpg (28.7 KiB) 3327 mal betrachtet
Ganz so weiblich wie meine Traumfrau Foxxy Love (Stupsnase, kurze Beine, hohles Kreuz = Bulldog)...
- Bulldoggy.jpg (15.09 KiB) 3322 mal betrachtet
...ist unser Verkäufer hier nicht, aber trotzdem zu fotogen, um ausgelassen zu werden.
- P1120106.JPG (85.28 KiB) 3320 mal betrachtet
Tja, heute sind mir Menschen näher als Rindviecher.
- P1120148.JPG (112.13 KiB) 3322 mal betrachtet
...und so wird es Zeit, den Thread zu einem Ende zu bringen und weiter zu fahren.
Herzlichen Dank, liebe Member, für Eure Aufmerksamkeit!
Freundliche Grüsse
Re: Von Nong Khai nach Tha Bo: Rindviecher
Hallo Michaelo
Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag. Der Exkurs über die Rindviecher hat mich fasziniert, ist unterhaltsam und lehrreich zugleich, speziell für einen Stadt- Menschen wie mich. Ebenfalls wohltuend ist, dass man einmal etwas anderes lesen kann Anstelle der zur Zeit endlosen Diskussionen über die politische Situation in Thailand.
Ist oder wäre es einfach in Thailand Kühe zu halten? Ich glaube Platz hätten wir genügend (Auf dem Bild ist es das Grundstück i n n e r h a l b des weissen Zauns). In unserem Dorf gibt es nur Bauern die aber vorwiegend Mais, Reis, Soja und ein wenig Gemüse anbauen. Was uns fehlen würde: natürlich ein guter Senn ;)
Schöne Festtage wünscht
Navamin
Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag. Der Exkurs über die Rindviecher hat mich fasziniert, ist unterhaltsam und lehrreich zugleich, speziell für einen Stadt- Menschen wie mich. Ebenfalls wohltuend ist, dass man einmal etwas anderes lesen kann Anstelle der zur Zeit endlosen Diskussionen über die politische Situation in Thailand.
Ist oder wäre es einfach in Thailand Kühe zu halten? Ich glaube Platz hätten wir genügend (Auf dem Bild ist es das Grundstück i n n e r h a l b des weissen Zauns). In unserem Dorf gibt es nur Bauern die aber vorwiegend Mais, Reis, Soja und ein wenig Gemüse anbauen. Was uns fehlen würde: natürlich ein guter Senn ;)
Schöne Festtage wünscht
Navamin
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- 008_800.jpg (196.65 KiB) 4830 mal betrachtet
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