Aus meinem Garten
Landwirtschaft, Pflanzen, Tiere, Technik, Wissenschaft
Re: Aus meinem Garten
Meine Schwägerin hat letzes Frühjahr einen chinesischen Kastanienbaum gepflanzt.
Es geht ihm gut und er wuchs auf etwa 2.50 M heran. Sogar Früchte hat er hervorgebracht, und nicht einmal wenige fúr so einen kleinen Baum. Es hat 4 solche Bunde mit Früchten. Die Fruchtschalen sind ohne Stacheln und werden ganz rot, bevor die Kastanien von selbst herausfallen.
syntoh
Es geht ihm gut und er wuchs auf etwa 2.50 M heran. Sogar Früchte hat er hervorgebracht, und nicht einmal wenige fúr so einen kleinen Baum. Es hat 4 solche Bunde mit Früchten. Die Fruchtschalen sind ohne Stacheln und werden ganz rot, bevor die Kastanien von selbst herausfallen.
syntoh
Re: Aus meinem Garten
was ihr alles habt auf euren Feldern da läuft einem Gourmet das Wasser im Munde zusammen Tolle Fotos !
Bei uns hier im Berneroberland sind gerade die Eisheiligen.... mehr Eis als heilig.... puuuh, eben kalt und stürmisch, da warten die gezogenen Tomatenpflänzchen ungeduldig auf`s auspflanzen
Bei uns hier im Berneroberland sind gerade die Eisheiligen.... mehr Eis als heilig.... puuuh, eben kalt und stürmisch, da warten die gezogenen Tomatenpflänzchen ungeduldig auf`s auspflanzen
Re: Aus meinem Garten
Dafür vermisst man hier Anderes.
Ich hätte gerne Himbeeren und Brombeeren und einen Apfelbaum. Kartoffeln probierte ich mehrmals, kein Erfolg.
syntoh
Re: Aus meinem Garten
Das haben wir auch schon öfters probiert entweder waren sie verfault zu viel Regen oder vertrocknet,scheint am Boden zu liegen,mein Schwiegervater auf deren Grundstück das gleiche.Ich hätte gerne einen Kirschenbaum.
Gruß aus Pluak Daeng
Ernst
Ernst
Re: Aus meinem Garten
Ich hab hier was von www.toffi.net
Die Kartoffel auf dem Acker:
ÖKOLOGIE
12. In welchen Klimaten gedeihen Kartoffeln?
Das engere Heimatgebiet der Kartoffel liegt im Bereich des subtropischen Teils der Anden von Peru und Bolivien (s. Frage 2). Die klimatischen Grenzen des Kartoffelanbaus sind durch die Frost- und Hitzeempfindlichkeit der Pflanze gegeben. Das Kartoffelkraut stirbt bei Temperaturen unter -1,5 °C ab, bei gleichbleibend hohen Temperaturen oberhalb von 32 °C werden Knollenbildung und -wachstum eingestellt.
Die Kartoffel liebt gemäßigte Sommertemperaturen. Dort, wo die Durchschnittstemperatur des Monats Juli nicht über 20 °C liegt, kann man mit Erfolg Kartoffel anbauen. Daher liegen die Hauptanbaugebiete auf der Nordhalbkugel dort, wo im allgemeinen eine gemäßigte Sommerwitterung vorherrscht, wie in Teilen der USA, Mitteleuropas und Russlands.
Die gute Anpassungsfähigkeit der Kartoffel an unterschiedliche Klimaverhältnisse ist auf die sortentypische Variation in der Vegetationsdauer von 2 bis 7 Monaten zurückzuführen. Daher wachsen Kartoffeln noch in Mittelschweden und Kanada ebenso gut wie in Höhenlagen bis zu 4.400 m in den Anden und bis zu 2.000 m in den Alpen.
Gruss Choco
Außerhalb ihres Anbaugebietes im gemäßigten Klimabereich findet die Kartoffel auch in subtropischen Regionen geeignete Wachstumsbedingungen, wie rund um das Mittelmeer und im Süden der USA und Chinas. In den Tropen ist sie nur in Gebirgsregionen mit stärkerem Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht, wie den Anden, anzutreffen, denn bei hohen Nachttemperaturen bilden sich keine Knollen (s.o.).
Die Kartoffel auf dem Acker:
ÖKOLOGIE
12. In welchen Klimaten gedeihen Kartoffeln?
Das engere Heimatgebiet der Kartoffel liegt im Bereich des subtropischen Teils der Anden von Peru und Bolivien (s. Frage 2). Die klimatischen Grenzen des Kartoffelanbaus sind durch die Frost- und Hitzeempfindlichkeit der Pflanze gegeben. Das Kartoffelkraut stirbt bei Temperaturen unter -1,5 °C ab, bei gleichbleibend hohen Temperaturen oberhalb von 32 °C werden Knollenbildung und -wachstum eingestellt.
Die Kartoffel liebt gemäßigte Sommertemperaturen. Dort, wo die Durchschnittstemperatur des Monats Juli nicht über 20 °C liegt, kann man mit Erfolg Kartoffel anbauen. Daher liegen die Hauptanbaugebiete auf der Nordhalbkugel dort, wo im allgemeinen eine gemäßigte Sommerwitterung vorherrscht, wie in Teilen der USA, Mitteleuropas und Russlands.
Die gute Anpassungsfähigkeit der Kartoffel an unterschiedliche Klimaverhältnisse ist auf die sortentypische Variation in der Vegetationsdauer von 2 bis 7 Monaten zurückzuführen. Daher wachsen Kartoffeln noch in Mittelschweden und Kanada ebenso gut wie in Höhenlagen bis zu 4.400 m in den Anden und bis zu 2.000 m in den Alpen.
Gruss Choco
Außerhalb ihres Anbaugebietes im gemäßigten Klimabereich findet die Kartoffel auch in subtropischen Regionen geeignete Wachstumsbedingungen, wie rund um das Mittelmeer und im Süden der USA und Chinas. In den Tropen ist sie nur in Gebirgsregionen mit stärkerem Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht, wie den Anden, anzutreffen, denn bei hohen Nachttemperaturen bilden sich keine Knollen (s.o.).
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Re: Aus meinem Garten
Dann war das der Grund, das die aus der Schweiz mitgebrachten Kartoffeneln auch bei mir in Ban Muang SN fast keine Knollen machten.
Freundliche Grüsse
Re: Aus meinem Garten
Na ja jetzt weiß ich auch warum das bei uns nicht geklappt hat die waren auch aus Deutschland mitgebracht, ist einfach zu warm draußen gewesen.
Wollte ja auch einen Kirschbaum mit nehmen aber die haben auch schon eine große von 1,50 Meter also nicht für den Koffer geeignet und ob der anders hier durch die Kontrolle gegangen wäre daran zweifle ich stark.
Wollte ja auch einen Kirschbaum mit nehmen aber die haben auch schon eine große von 1,50 Meter also nicht für den Koffer geeignet und ob der anders hier durch die Kontrolle gegangen wäre daran zweifle ich stark.
Gruß aus Pluak Daeng
Ernst
Ernst
Re: Aus meinem Garten
Also bei uns im Isan , Changwat Sakon Nakhon wachsen Kartoffeln gut. Sie werden hier für die Pommes Chips Fabriken angebaut und ich sehe jedes Jahr, das Kartoffeln geerntet werden. Wir haben hier aber auch teilweise sehr sandige Böden, was den Kartoffeln entgegen zu kommen scheint.
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Re: Aus meinem Garten
Also, das man als Langnase gelegentlich auch mal wieder Appetit auf Kartoffeln hat kann ich ja noch nachvollziehen!
Das man aber bei dem hier reichlich vorhandenen Angebot an Obst nun auch noch "Ausländer" wie Kirschen und Erdbeeren ansiedeln möchte, kann ich nicht wirklich verstehen.
Bisher habe ich mich drei- oder viermal auf Märkten in ChiangMai dazu verleiten lassen die dort angeborenen Erdbeeren zu probieren. Ich war jedesmal sehr enttäuscht.
Sie sahen perfekt und verführerisch lecker aus. Aber geschmeckt haben sie mir überhaupt nicht.
Ich denke, mit Kirschen wird dass dann auch nicht anders sein.
Gruß, Dieter
Das man aber bei dem hier reichlich vorhandenen Angebot an Obst nun auch noch "Ausländer" wie Kirschen und Erdbeeren ansiedeln möchte, kann ich nicht wirklich verstehen.
Bisher habe ich mich drei- oder viermal auf Märkten in ChiangMai dazu verleiten lassen die dort angeborenen Erdbeeren zu probieren. Ich war jedesmal sehr enttäuscht.
Sie sahen perfekt und verführerisch lecker aus. Aber geschmeckt haben sie mir überhaupt nicht.
Ich denke, mit Kirschen wird dass dann auch nicht anders sein.
Gruß, Dieter
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