Du triffst es ziemlich genau! Ergänzen möchte ich noch, das es nicht wenige Farang gibt die sich-im voraus eines Transfer ihrer Frau in die EU gewisse Finanzielle Zuschüsse von ihr für sich "erahnen".
Auch nicht wenige die den Alltag in der EU einholt und sich die sich dann nur noch streiten, versuchen es dann im Horizontalen Gewerbe, oft von ihm, oder den Finanzen, gezwungen. Beispiel wurden hier schon mal erwähnt z. B. die "Sonne" an der Langstrasse Zürich. Da sind schon hunderte gekommen und gegangen in den letzten 20Jahren.
Dann kenne ich auch z. B. etwas Ausserhalb Zürichs eine Firma wo dutzende Ausländer-Frauen von Schweizer-Männern am Fliessband Tag oder Nacht arbeiten, müssen. Oft waren die versprechen der Männer andere, und die Frauen träumten von einem Mann der sie und die zurückgebliebenen im Ausland ernähren kann!
Aber zur Ehrenrettung der Letzt genannten. Wenn man sie trifft z. B. an Firmen- Kultur- oder sonstigen Anlässen, sie sind die Aufgestellten, Fröhlichkeit und Heiterkeit verbreitenden. Mehr als ihre, oft nicht so gerne, mitgebrachten oft verknozten viel älteren Ehemänner.
Beispielbild eines Thaifestes in der Schweiz
Aus ...
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