Schweizer sind die glücklichsten.....
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Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Beitrag von ZH-thai-fun »
Soziale Isolation: «Armut ist nicht nur eine Frage des Geldes»
„Arm sein und gleichzeitig Geld auf dem Konto haben – das ist laut Forschern kein Widerspruch. Die neue Armut trete in Form von schlechter Ernährung oder Suchtproblemen auf.
Wer arm ist, dem mangelt es an Geld, Nahrung oder Gesundheit. Betroffene sind sozial benachteiligt, sie finden ihren Platz in der Gesellschaft nicht. Betrachtet man nur die finanzielle Situation, geht es den Menschen in der Schweiz immer besser. Die Löhne sind gestiegen, die Lebensmittel im Vergleich dazu günstiger geworden. Hungern muss heute kaum mehr jemand.
Trotzdem bleibt Armut laut Forschern ein weit verbreitetes Problem. Fehlende Kenntnisse über eine gesunde Ernährung, Suchtprobleme, Ratlosigkeit in der Kindererziehung oder die Fehlnutzung von Medien stellten eine neue Art von Armut dar, schreibt die «Welt». Soziale Isolation und eine «generelle Hoffnungslosigkeit» seien die Folgen. ....“
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --26204896
Ich behaupte Armut ist eine Frage der Gesellschaftlichen materiellen Entbehrungen.
Je reicher ein Land, je mehr die Gesellschaftlichen Verpflichtungen und Ansprüchen gegenüber der Wirtschaft, den Globalen Multis, dem Beamtentum und der teuren Infrastrukturen. Armut resultiert aus dem Gegensatz der Ansprüche.
Auf einer Seite der Anspruch der Weltweiten Überproduktion der Finanzwirtschaft, Global Multis und dem todgeweihten Finanziellen nur aufwärts streben.
Auf der anderen Seite der Anspruch auf die Ware aus der „Gesellschaftlichen-Überproduktion“ die der Mensch gar nicht zum Leben braucht. Dies ergibt dann die Gesellschaftlichen Entbehrungen, wenn nicht Finanz und Landes-üblichen Pflichteinkommen zur Genüge da ist. Was eben zur „Sozialen Isolation führt!
3 Kartoffeln beim Nachbar aus dem Acker klauen um den Hunger zu stillen genügt nicht mehr. Man/n muss eine Bank überfallen um der gesellschaftlichen Ächtung zu entkommen. Da vergeht einem der Hunger von alleine.... Aber wir Schweizer sind die Glücklichsten, beim Nagen an der "Überproduktion"....
Hab da eine Liste gefunden, die aufzeigt auf was alles der "Arme" Schweizer, im Gegensatz in Europa z. B. der Bulgaren, Gesellschaftlich Verzichten muss!
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/11248155
„Arm sein und gleichzeitig Geld auf dem Konto haben – das ist laut Forschern kein Widerspruch. Die neue Armut trete in Form von schlechter Ernährung oder Suchtproblemen auf.
Wer arm ist, dem mangelt es an Geld, Nahrung oder Gesundheit. Betroffene sind sozial benachteiligt, sie finden ihren Platz in der Gesellschaft nicht. Betrachtet man nur die finanzielle Situation, geht es den Menschen in der Schweiz immer besser. Die Löhne sind gestiegen, die Lebensmittel im Vergleich dazu günstiger geworden. Hungern muss heute kaum mehr jemand.
Trotzdem bleibt Armut laut Forschern ein weit verbreitetes Problem. Fehlende Kenntnisse über eine gesunde Ernährung, Suchtprobleme, Ratlosigkeit in der Kindererziehung oder die Fehlnutzung von Medien stellten eine neue Art von Armut dar, schreibt die «Welt». Soziale Isolation und eine «generelle Hoffnungslosigkeit» seien die Folgen. ....“
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... --26204896
Ich behaupte Armut ist eine Frage der Gesellschaftlichen materiellen Entbehrungen.
Je reicher ein Land, je mehr die Gesellschaftlichen Verpflichtungen und Ansprüchen gegenüber der Wirtschaft, den Globalen Multis, dem Beamtentum und der teuren Infrastrukturen. Armut resultiert aus dem Gegensatz der Ansprüche.
Auf einer Seite der Anspruch der Weltweiten Überproduktion der Finanzwirtschaft, Global Multis und dem todgeweihten Finanziellen nur aufwärts streben.
Auf der anderen Seite der Anspruch auf die Ware aus der „Gesellschaftlichen-Überproduktion“ die der Mensch gar nicht zum Leben braucht. Dies ergibt dann die Gesellschaftlichen Entbehrungen, wenn nicht Finanz und Landes-üblichen Pflichteinkommen zur Genüge da ist. Was eben zur „Sozialen Isolation führt!
3 Kartoffeln beim Nachbar aus dem Acker klauen um den Hunger zu stillen genügt nicht mehr. Man/n muss eine Bank überfallen um der gesellschaftlichen Ächtung zu entkommen. Da vergeht einem der Hunger von alleine.... Aber wir Schweizer sind die Glücklichsten, beim Nagen an der "Überproduktion"....
Hab da eine Liste gefunden, die aufzeigt auf was alles der "Arme" Schweizer, im Gegensatz in Europa z. B. der Bulgaren, Gesellschaftlich Verzichten muss!
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/11248155
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Zitat Tom
in welchem Arme derart viele soziale Unterstützung erhalten können wie in der Schweiz...
Genau, man muss diese Aussage in der Möglichkeitsform sehen - die Realität dürfte anders
aussehen:
- Alte Menschen die keine Erfahrung im Umgang mit Sozialbehörden haben und sich
desshalb scheuen auf's Sozialamt zu gehen.
- Um Sozialhilfe zu beantragen muss man ein 8-seitiges Formular ausfüllen.
- Man muss auf dem Sozialamt auf wohlwollende Sozialarbeiter treffen, in Zeiten wo die
Politiker Sparfieberausbrüche haben, ist das manchmal ein Glücksfall.
- einverstanden bin ich, dass die materiellen Seiten des Lebens nicht unbedingt der absolute Gradmesser für Glücklichsein ist - da gehört mehr dazu.
Selbst bin ich als Halbwaise aufgewachsen und habe erlebt wie sich meine Mutter durch die
Sozialarbeiter/innen gedemütigt fühlte wenn sie auf's Amt gehen musste um nach ein paar Franken für Arbeitsschuhe die ich als Mechaniker-Lehrling brauchte nachzufragen. Und das alle halbe Jahre - die Sozialarbeiterin konnte nicht verstehen das die Schuhe nur so lange hielten, das war eben bedingt durch Metallspäne und die Kühlflüssigkeit die das Material der Schuhe angriff - Man bringe das mal einem Sozialarbeitenden bei!
Die Perspektiven für die Renten und Sozialhilfen sehen auch nicht besonders positiv aus,
man kann beobachten dass Staaten, wenn sie in finanzielle Schieflagen geraten die
Sozialleistungen kürzen oder abschaffen und sogar auf die Renten zugreifen.
Man achte auch auf die Aussagen von Politikern der neoliberalen Couleur und Pressekampagnen gegen die Sozialschmarotzer.
Gruss in die Runde von go-gai
in welchem Arme derart viele soziale Unterstützung erhalten können wie in der Schweiz...
Genau, man muss diese Aussage in der Möglichkeitsform sehen - die Realität dürfte anders
aussehen:
- Alte Menschen die keine Erfahrung im Umgang mit Sozialbehörden haben und sich
desshalb scheuen auf's Sozialamt zu gehen.
- Um Sozialhilfe zu beantragen muss man ein 8-seitiges Formular ausfüllen.
- Man muss auf dem Sozialamt auf wohlwollende Sozialarbeiter treffen, in Zeiten wo die
Politiker Sparfieberausbrüche haben, ist das manchmal ein Glücksfall.
- einverstanden bin ich, dass die materiellen Seiten des Lebens nicht unbedingt der absolute Gradmesser für Glücklichsein ist - da gehört mehr dazu.
Selbst bin ich als Halbwaise aufgewachsen und habe erlebt wie sich meine Mutter durch die
Sozialarbeiter/innen gedemütigt fühlte wenn sie auf's Amt gehen musste um nach ein paar Franken für Arbeitsschuhe die ich als Mechaniker-Lehrling brauchte nachzufragen. Und das alle halbe Jahre - die Sozialarbeiterin konnte nicht verstehen das die Schuhe nur so lange hielten, das war eben bedingt durch Metallspäne und die Kühlflüssigkeit die das Material der Schuhe angriff - Man bringe das mal einem Sozialarbeitenden bei!
Die Perspektiven für die Renten und Sozialhilfen sehen auch nicht besonders positiv aus,
man kann beobachten dass Staaten, wenn sie in finanzielle Schieflagen geraten die
Sozialleistungen kürzen oder abschaffen und sogar auf die Renten zugreifen.
Man achte auch auf die Aussagen von Politikern der neoliberalen Couleur und Pressekampagnen gegen die Sozialschmarotzer.
Gruss in die Runde von go-gai
Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Ja go-gai, da hast Du recht. Es ist in der Tat so, dass man sich in der Schweiz zuerst informieren muss, was für Möglichkeiten es überhaupt gibt. Dies ist meiner Meinung nach sogar ein Grund, weshalb in der Schweiz bei Schweizern oft die irrige Meinung vorherrscht, dass man Ausländern das "Geld in den Hintern" schiebt. Nein, der Unterschied ist in der Regel dass Ausländer in Organisationen gut vernetzt sind und dort Leute wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Und dass man dann die Ausländer darauf aufmerksam macht. Ich habe es bei meiner Mutter gesehen... es brauchte etliche Behördengänge bis mal alles aufgegleist war, wie es hat sein sollen. Aber als dem so war, funktionierte es absolut problemlos. Sozialhilfe ist wohl - und dies ist meine persönliche Meinung - vermeidbar, wenn die Menschen früher die Möglichkeiten die sie haben erkennen würden. Meine Mutter war trotz allem weit davon entfernt, Sozialleistungen beziehen zu müssen. Aber sie musste halt vorher Ergänzungsleistungen anmelden, sie musste wissen dass dann alle ihre Rechnungen der Krankenkasse welche den Selbstbehalt übertrafen übernommen werden, sie musste wissen dass dann Zahnarztrechnungen übernommen werden, sie musste wissen dass sie nach Erhalt der Steuerrechnung Antrag auf Steuerbefreiung stellen muss usw. usw...
Es tut mir leid dass Deine Mutter bei Behörden so schlechte Erfahrungen gemacht hat. Dies gibt es leider überall... z.B. hat meine Frau auf der Fremdenpolizei der Stadt Bern auch wesentlich unfreundlichere arbeitenden Menschen angetroffen als hier in dem Dorf in welchem wir jetzt wohnen.
Uebrigens: bei der Liste welche ZH-thai-fun geschrieben hat fällt mir auf, dass die Menschen welche in Ländern mit starken Sozialleistungen leben durchwegs alle glücklich zu sein scheinen. Dies scheint wohl betreffend Lebensqualität ein sehr wichtiger Punkt zu sein.
Gruss Tom
Es tut mir leid dass Deine Mutter bei Behörden so schlechte Erfahrungen gemacht hat. Dies gibt es leider überall... z.B. hat meine Frau auf der Fremdenpolizei der Stadt Bern auch wesentlich unfreundlichere arbeitenden Menschen angetroffen als hier in dem Dorf in welchem wir jetzt wohnen.
Uebrigens: bei der Liste welche ZH-thai-fun geschrieben hat fällt mir auf, dass die Menschen welche in Ländern mit starken Sozialleistungen leben durchwegs alle glücklich zu sein scheinen. Dies scheint wohl betreffend Lebensqualität ein sehr wichtiger Punkt zu sein.
Gruss Tom
Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Noch eine Bemerkung zum schweizerischen 3-Säulen System der
Altersvorsorge:
Die 2-te und 3-te Säule darf nicht weiter ein bezahlt werden wenn
man arbeitslos ist !
Wenn Leute vor dem Erreichen des Pensionsalters auf die Strasse gestellt
werden können sie nicht eine Altersvorsorge treffen wie sie sehr oft
idealtypisch dargestellt wird.
Somit ist das 3 - Säulensystem eine Schönwetter Altersvorsorge die nur
jemand schaffen kann wenn er sein vollständiges Erwerbsleben lang
arbeiten und einzahlen kann.
Es ist also so, dass Schweizer sich eine gute Altersabsicherung schaffen
können, wenn sie immer gesund sind, 100% arbeiten bis Alter 65 J können, nie arbeitslos
sind und einen guten Lohn haben. (SFR. 6000.-- und höher per Monat) und immer
tüchtig in die 3 Säulen einzahlen können.
Nun kann man mal überlegen für wie viele Leute die oben beschriebenen
Kriterien gelten ?
Gruss go - gai
Altersvorsorge:
Die 2-te und 3-te Säule darf nicht weiter ein bezahlt werden wenn
man arbeitslos ist !
Wenn Leute vor dem Erreichen des Pensionsalters auf die Strasse gestellt
werden können sie nicht eine Altersvorsorge treffen wie sie sehr oft
idealtypisch dargestellt wird.
Somit ist das 3 - Säulensystem eine Schönwetter Altersvorsorge die nur
jemand schaffen kann wenn er sein vollständiges Erwerbsleben lang
arbeiten und einzahlen kann.
Es ist also so, dass Schweizer sich eine gute Altersabsicherung schaffen
können, wenn sie immer gesund sind, 100% arbeiten bis Alter 65 J können, nie arbeitslos
sind und einen guten Lohn haben. (SFR. 6000.-- und höher per Monat) und immer
tüchtig in die 3 Säulen einzahlen können.
Nun kann man mal überlegen für wie viele Leute die oben beschriebenen
Kriterien gelten ?
Gruss go - gai
Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Das betreffend Arbeitslosigkeit ist nicht korrekt, go-gai.
Gruss TomWer bezahlt AHV-Beiträge bei Arbeitslosigkeit?
Die Arbeitslosenkasse und die Arbeitslosen selbst. Vom Taggeld werden automatisch AHV-Beiträge abgezogen. Der Beitragssatz ist gleich hoch wie bei einem normalen Angestelltenverhältnis.
Die Arbeitslosenkasse zieht die Hälfte des Beitrages vom Taggeld der Arbeitslosen ab und überweist ihn zusammen mit ihrem eigenen Anteil an die Ausgleichskasse. Dank dieser Regelung sind während der Arbeitslosenzeit keine Beitragslücken zu befürchten.
Quelle und mehr: http://www.ahv-iv-ar.ch/site/index.cfm?id_art=4986
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- RIP - Immer bei uns
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- Registriert: Do 3. Okt 2013, 07:57
- Wohnort: Grenzgebiet Rheinland bergisches Land
Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Beitrag von borussenbuddha »
Das hätte mich auch gewundert, da es bei uns ähnlich ist. Nur sind die Beiträge die während der Arbeitslosigkeit in die Rentenkasse eingezahlt werden bei einem Mindestsatz.
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- Beiträge: 10165
- Registriert: So 27. Okt 2013, 11:16
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Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Beitrag von ZH-thai-fun »
Nicht immer sind die Schweizer die Glücklichen...
Heute bei mir zu Hause in Zürich. Ich glaub mich tritt ein Pferd. 29° in der Wohnung und 36° ausserhalb an der Fassade...
Ja, es gibt schon Momente wo ich mich an die Beach z. B. in Thailand wünsche...
Heute bei mir zu Hause in Zürich. Ich glaub mich tritt ein Pferd. 29° in der Wohnung und 36° ausserhalb an der Fassade...
Ja, es gibt schon Momente wo ich mich an die Beach z. B. in Thailand wünsche...
2015-07-03 21.02.53.jpg
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
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- Beiträge: 6474
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Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Beitrag von Willi Wacker »
...nun ja, zumindest ist das Wasser aus dem Hahn noch kalt genug um sich abzukühlenZH-thai-fun hat geschrieben: Ja, es gibt schon Momente wo ich mich an die Beach z. B. in Thailand wünsche...
was in Thailand kaum der Fall ist
...wer im Kreis geht spart sich den Rückweg
wer im Kreis denkt spart sich den Durchblick...
" Arroganz ist die ekelhafteste Eigenschaft "
wer im Kreis denkt spart sich den Durchblick...
" Arroganz ist die ekelhafteste Eigenschaft "
Re: Schweizer sind die glücklichsten.....
Das ist auch etwas an das ich mich nie gewöhnen werde, ich brauche mein kaltes Wasser:)Willi Wacker hat geschrieben:...nun ja, zumindest ist das Wasser aus dem Hahn noch kalt genug um sich abzukühlenZH-thai-fun hat geschrieben: Ja, es gibt schon Momente wo ich mich an die Beach z. B. in Thailand wünsche...
was in Thailand kaum der Fall ist
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