Fahren mit Automatic

[phimax]

Aber was ich so gegoogelt habe, in meiner Preisklasse ist kein deutsches Modell dabei.

Wird es in absehbarer Zeit auch nicht geben. Aktuell gibt es wohl nur drei E-Autos unter 25 Tsd. Euro in Deutschland. Wenn es bei dir nicht eilt, der Hyundai Casper soll bald als E-Auto nach D kommen. Preisspekulation: unter 20.000
https://insideevs.de/news/687649/hyunda ... -erlkonig/ Obwohl Hyundai bis 2035 Verbrenner anbieten will und der i10 weiterentwickelt wird, könnte ich mir den Casper gut vorstellen, da auch die Reichweite bei ca. 250 km liegen soll.

P.S. über die Form lässt sich streiten, ich finde sie erfrischend.

[Werner]

Mein Kleinwagen, den ich 2008 im Schwarzwald neu gekauft habe kommt langsam in die Jahre.
Ich fahre nur etwas um die heimischen Dörfer, Supermarkt, Behörde was eben so sein muss auch mal Kreisstadt.
2022 hab ich einmal getankt. 2023 hab ich einmal getankt, wenn ich 2024 zurück komme ist der Tank noch voll
bei ca, 42.000 Gesamt Kilometer.
Jetzt möchte ich mir als Nächstes nur noch für die Monate in Deutschland ein E Auto
im Abo oder leasen.
.....

Oh, ich habe das nicht gelesen.

Yuaho, was soll das? Warum verkaufst du den Kleinwagen? Mit 48.000 km ist der ja noch fast neu, geradem mal eingefahren. Den könnte ich ja noch ewig fahren. Mein SAAB ist von 2000 und mit 250.000 km so langsam in die Jahre gekommen. Aber der würde noch 10 Jahre machen wenn ich wollte. Man verkauft doch kein neues Auto wenn es fährt.

Und dann willst du wirklich viel Geld ausgeben für etwas was du nicht brauchst und nicht genügend nutzt.

Und Elektroauto, nun gut. Das hört sich ja super schön an. Aber du fährst nur wenig km. Und wenn der Wagen für Monate in der Garage rum steht tut das dem Akku nicht wirklich gut. Und wir wird das wenn du zurück kommt und das Akku platt ist weil es einfach tiefentladen ist, das wird teuer:
https://www.autobild.de/artikel/akku-be ... 1361083514

Ein E-Auto lohnt sich wirklich wenn man es fährt und fährt und fährt. Bei 50.000 km im Jahr ist das richtig gut, tanken mit einer Flatrate Karte an den Ladesäulen, mein Freund zahlt etwa 80 Euro im Monat. Dann ist es verbraucht bevor die Technologie wirklich alt ist und das Akku aufgrund der Zeit verstirbt.

Außerdem ist die Technologie nicht Zukunftssicher. Die E-Autos und Akkus werden derzeit massiv weiter entwickelt. Ein kleiner Durchbruch in F+E und die ganzen derzeit produzierten Autos sind "Schnee von Gestern" und liegen wie Blei in der Ecke. Beim Benziner hingegen, passiert nicht mehr viel außer Detailverbesserungen.

Vielleicht doch noch zum E-Auto, damit etwas günstiges findest mit dem du wenig Geld verlierst:
Es gibt aus meinem Bekanntenkreis eine Empfehlung für eine Dacia Spring, ein super billiges E-Auto mit wenig PS, reicht aus um damit zur Arbeit zu fahren. Naja, das wäre vielleicht ein Tipp für dich. Kostet um die 15.000 Euro, neu.
Sehr gut ist auch dass die Autos ab 2024 die wirklich guten netten Assistenzsysteme mit drin haben müssen. Das macht wirklich Sinn.
https://www.autoscout24.de/lst/dacia/sp ... tate=N%2CU

Auch wenn ich er Ansicht bin dass du mit 15.000 Euro auch einen sehr guten Benziner findest der auch lange hält. Vielleicht einen MX5 oder einen Mini Cabrio oder oder oder. Da muss man keine Konservendose kaufen und sich wie eine Ravioli fühlen.
Hier, den fährst du noch 15 Jahre, der hat ein Hardtop und Automatik und kostet nicht mehr als ein Dacia und ist verdammt cool und du hast Spaß und für Einkäufe reicht das. (Ich hatte mit dem Z3 viel Geld bei IKEA gespart, da kann man einfach nicht viel einkaufen) Und der wird kaum Wertverlust haben.
https://www.autoscout24.de/angebote/maz ... aign=share

Gruß Werner.

zur Ökologie: Ein Auto ist gut wenn man es nutzt und nicht weg wirft. Am Besten fährt man einfach weiter und weiter und weiter und hat nur eine Tankfüllung als Umweltschaden nicht 2 Tonnen Neumaterial verschwendet.

[Fredfeuerstein]

Das habe ich schon lange aufgegeben, jeder muss nach seiner Facon glücklich werden

[Michaleo]

Yuaho, was soll das?
Warum verkaufst du den Kleinwagen?
Mit 48.000 km ist der ja noch fast neu, geradem mal eingefahren.
Ein Auto ist gut wenn man es nutzt und nicht weg wirft.
Am Besten fährt man einfach weiter und weiter und weiter...

Also da hat unser @Werner definitiv recht.
Autos fahren auch mit Kratzer und Beulen noch lange munter weiter, und man spart graue Energie und den Geldbeutel.
Und die paar Tropfen weniger Benzin retten unsere arme Umwelt nun doch auch nicht.

[Werner]

Aber was ich so gegoogelt habe, in meiner Preisklasse ist kein deutsches Modell dabei.

Wird es in absehbarer Zeit auch nicht geben. Aktuell gibt es wohl nur drei E-Autos unter 25 Tsd. Euro in Deutschland. Wenn es bei dir nicht eilt, der Hyundai Casper soll bald als E-Auto nach D kommen. Preisspekulation: unter 20.000
https://insideevs.de/news/687649/hyunda ... -erlkonig/ Obwohl Hyundai bis 2035 Verbrenner anbieten will und der i10 weiterentwickelt wird, könnte ich mir den Casper gut vorstellen, da auch die Reichweite bei ca. 250 km liegen soll.

P.S. über die Form lässt sich streiten, ich finde sie erfrischend.

Diesen Hyundai unter 20.000 würde ich empfehlen. Sicher von der Qualität viel besser als der billige Dacia den ich hier von einem Bekannten genannt bekommen hatte. Und der sieht auch noch gut aus. Ein Taxifahrer hat zwei E-Hyundai, eines als Taxi und eines privat und ist damit extrem zufrieden, mit allen, der Qualität bis ins Detail und dem Service . . . Er ist glücklich und fährt viel entspannter als vorher mit dem Benz. Seine Lebensqualität hat sich deutlich verbessert durch den Hyundai. Also für Taxifahrer passt das wenn man den ganzen Tag am Steuer sitzt und ordentlich km runter reißt.

Aber E-Autos haben einem Innovationszyklus von wenigen Jahren. Die kann man nicht lange fahren und ganz sicher nicht gut verkaufen wenn sie alt sind. Und ein Dacia wird im Gegesatz um Tesla Roadster kein Sammlerstück. Das ist dann nur noch Elektroschrott. Wird beim Huydai nicht anders sein. Vergiss es.

Und Vorsicht mit den Chinaböllern, die können nach hinten los gehen. Die sehen neu super super super toll aus. Aber die Chinesen hatten es noch nie drauf. Da gab es Langlöcher im Blech wo in Deutschland eine Gewindebüchse eingepresst wird. Und die Kunststoffe riechen nach Teeröl. Da hat sich vieles getan. Aber wer garantiert das die Kunststoffe des Armaturenbretts nicht später mal die Farbe ändert, jedes Detail anders oder sich zersetzten und zerfallen wie die PU Sohle eines Schuhs einer Freundin, da gab es nach drei Jahren nur noch Leder und Krümel in der Tüte, oder klebrig werden wie diese Softtouch Oberflächen. Oder die rosten weg wie mein alter Audi 1988, unsichtbar von inneren. Ich vertraue Chinesen nicht.

Trotzdem, der schöne Hyundai ist keine Empfehlung für dich weil du einfach zu wenig fährst und damit nur Geld raus wirfst. Also lass es. Fahre dein altes Auto weiter, das macht es noch 15 Jahre oder kaufe dir ein schönes Kult Auto mit dem du mehr Spaß hast wenn du das Geld übrig hast um es auszugeben. Mache dir damit eine Freude, dann passt das auch.

Gruß, Werner.

[yuaho]

Mein Kleinwagen, den ich 2008 im Schwarzwald neu gekauft habe kommt langsam in die Jahre.
Ich fahre nur etwas um die heimischen Dörfer, Supermarkt, Behörde was eben so sein muss auch mal Kreisstadt.
2022 hab ich einmal getankt. 2023 hab ich einmal getankt, wenn ich 2024 zurück komme ist der Tank noch voll
bei ca, 42.000 Gesamt Kilometer.
Jetzt möchte ich mir als Nächstes nur noch für die Monate in Deutschland ein E Auto
im Abo oder leasen.
.....

Oh, ich habe das nicht gelesen.

Yuaho, was soll das? Warum verkaufst du den Kleinwagen? Mit 48.000 km ist der ja noch fast neu, geradem mal eingefahren. Den könnte ich ja noch ewig fahren. Mein SAAB ist von 2000 und mit 250.000 km so langsam in die Jahre gekommen. Aber der würde noch 10 Jahre machen wenn ich wollte. Man verkauft doch kein neues Auto wenn es fährt.

Auch eine Überlegung, seit 3 Jahren fahre ich wirklich nur noch 1 x pro Jahr zur Tankstelle.
So gesehen auch keine Umweltsau.
Der Wunsch nach was neuem kommt eher daher, ich kann am Auto nix selbst machen.
Die Dinger sind ein Buch mit 7 Siegeln für mich.
Wenn ich im April in den Schwarzwald komme muss erst wieder ein Tutorial anschauen
um die Batterie am Ladegerät aufzuladen. Nach 5 Monaten Stillstand ist die regelmässig leer.
Beim E Auto müsste ich mir nicht überlegen wo kommt das schwarze, wo das rote Kabel hin.
Im September ist wieder TÜV. Ich denke der kommt wieder durch.
Der hat ja gerade mal ca. 2000 Kilometer seit der letzten Prüfung.
Ich muss also nichts überstürzen.

[Fredfeuerstein]

Ich möchte dir auch wirklich nahe legen, das Auto zu fahren, bis es kaputt ist. DANN ist Zeit genug, nach was Neuem zu schauen. Alles andere ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstheit. Das wird einem von den Polit-ikern (-verbrechern) zwar so suggeriert, das ist aber nur und ausschließlich lobbygesteuerte E-Auto-Umsatzsteigerung, völlig hirn-, sinn- und ehrlos!

Ich wollte hier eigentlich nicht so deutlich werden, weil ich keine Grabenkriege befeuern will, aber dem zuzuschauen, was da so abgeht, das erfordert schon extrem viel Kraft und Disziplin.

[ernte]

Beim E Auto müsste ich mir nicht überlegen wo kommt das schwarze, wo das rote Kabel hin.

Musst du doch machen. Im E Auto sind zwei Batterien. Eine zum Fahren und eine für das Licht etc. wie in jedem anderen Auto auch.

[Adi]

Wenn ich im April in den Schwarzwald komme muss erst wieder ein Tutorial anschauen um die Batterie am Ladegerät aufzuladen. Nach 5 Monaten Stillstand ist die regelmässig leer.

Beim E Auto müsste ich mir nicht überlegen wo kommt das schwarze, wo das rote Kabel hin.

Ein E-Auto hat genaugleich wie ein Verbrenner auch ein 12V Bordnetz mit einer separaten Batterie. Einziger Unterschied ist, dass diese nicht für einen Anlasser mit sehr hohen Stromspitzen verwendet wird. Diese 12V Batterie wird anstelle durch einen Alternator durch die Hochvoltbatterie geladen.

Und genau das Nachladen der 12V Batterie bei längerem Stillstand ist eines der häufigeren Ursachen, wenn ein E-Auto nicht mehr funktionieren sollte. Lösung ist dann genaugleich wie bei einem Verbrenner diese 12V Batterie mit einem separaten Ladegerät aufzuladen. Um den Hochvoltakku bei längerem Nichtgebrauch zu entlasten, werden alle Steuergeräte in einen "Ruhemodus" gebracht. diese sollten gelegentlich über das Bordnetz "Aufwachen" und u.a. prüfen ob die 12V Batterie nachgeladen werden sollte. Die vielen Steuergeräte (ob E-Auto oder Verbrenner spielt gar keine Rolle) sind mittlerweile ziemlich komplex geworden. Falls gerade beim längeren Abstellen eines der Steuergeräte nicht sauber in den Ruhemodus kommt, was leider bei manchen Fahrzeugen selten passieren kann, dann wird der 12V Akku entladen und das Fahrzeug funktioniert nicht mehr. Der Hochvoltakku wird übrigens auch bei längerem Stillstand praktisch nicht entladen d.h. das Auto für einen Monat abstellen funktioniert im Normalfall problemlos. Ausnahme ist nur Tesla, wenn der Überwachungsmodus aktiviert ist, also die Kameras dauernd laufen...

Daher Dein Überlegung für ein E-Auto gilt zwar im Normalfall, aber im Worst-Case hat man genagleich das selbe Problem...
Auch wenn ich ein überzeugter E-Auto Fahrer bin In Deinem Fall würde ich die Empfehlung der Vorschreiber unterstützen, einfach das bestehende Fahrzeug zu behalten so lange keine grösseren Reparaturen anstehen.

[ZH-thai-fun]

seit 3 Jahren fahre ich wirklich nur noch 1 x pro Jahr zur Tankstelle.

Off Topic

... das erinnert mich an die Zeiten, als Reiche Thais ihrer Mia Noi eine SUV nur zur Show vor deren separate Haus stellten. Und wenn die Zweitfrau dann noch einen wohlgenährtes Kind und 3 Schoßhündchen zeigte, war der Status der Krösus-Familie perfekt gestylt.