NSA spioniert offenbar Datenkabel von Europa nach Asien aus
Der US-Geheimdienst NSA nimmt angeblich eine der wichtigsten
Telekommunikationsverbindungen zwischen Europa, Nordafrika und Asien ins
Visier. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" forscht
die NSA ein Unterwasserkabelsystem aus. Das Kabelsystem verläuft dem
Bericht zufolge vom französischen Marseille aus über Nordafrika und die
Golfstaaten nach Pakistan und Indien und dann weiter bis nach Singapur,
Malaysia und Thailand. Den internen Dokumenten zufolge hackten
NSA-Spezialisten eine Website der Betreiber und griffen dort Unterlagen
über die technische Infrastruktur des Kabelsystems ab. Die US-Spione
besäßen nun nach eigenen Angaben Informationen über "bedeutsame Teile"
des Netzwerks, schreibt der "Spiegel". Weitere Operationen sollen geplant
sein, heißt es weiter.
aus DW-Newsletter
NSA
NSA
Obama wirbt bei Deutschen um Verständnis für Spionage
US-Präsident Barack Obama hat klargestellt, dass die USA das Handy von
Kanzlerin Angela Merkel nicht abhören würden. Merkel und er hätten eine
von "Vertrauen und Freundschaft" geprägte Beziehung, die nicht durch
Überwachungsmaßnahmen beschädigt werden dürfe, sagte Obama in einem
Interview mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen. Zugleich warb er bei den
Deutschen um Verständnis für die weltweiten Spionageaktivitäten des
US-Geheimdienstes NSA: Die USA hätten eine Verantwortung für die eigene
Sicherheit wie für die der Verbündeten. Deshalb würden die
US-Geheimdienste auch weiterhin Daten sammeln. Obama hatte am Freitag in
einer Grundsatzrede angekündigt, das Spähprogramm der NSA zu begrenzen
und mehr für den Schutz der Privatsphäre zu tun. In Berlin waren die
Ankündigungen als unzureichend kritisiert worden.
Alle aktuellen Nachrichten auf
http://nl.dw.de/DTS?url=http%3A%2F%2Fww ... _Hhe-g21ln
Range sieht Anfangsverdacht wegen Merkel-Handy
Das abgehörte Handy von Kanzlerin Angela Merkel sorgt möglicherweise für
neuen Ärger mit den USA. Generalbundesanwalt Harald Range sehe einen
begründeten Anfangsverdacht, der in ein förmliches Ermittlungsverfahren
münden könne, berichtet der "Spiegel". Das habe Range dem
Bundesjustizministerium unter Heiko Maas mitgeteilt. Maas habe daraufhin
mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier über die drohende
Belastungsprobe im US-deutschen Verhältnis gesprochen. Ob die oberste
Strafverfolgungsbehörde tatsächlich ein Ermittlungsverfahren einleiten
wird, ist nach Angaben des Nachrichtenmagazins noch nicht endgültig
entschieden.
US-Präsident Barack Obama hat klargestellt, dass die USA das Handy von
Kanzlerin Angela Merkel nicht abhören würden. Merkel und er hätten eine
von "Vertrauen und Freundschaft" geprägte Beziehung, die nicht durch
Überwachungsmaßnahmen beschädigt werden dürfe, sagte Obama in einem
Interview mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen. Zugleich warb er bei den
Deutschen um Verständnis für die weltweiten Spionageaktivitäten des
US-Geheimdienstes NSA: Die USA hätten eine Verantwortung für die eigene
Sicherheit wie für die der Verbündeten. Deshalb würden die
US-Geheimdienste auch weiterhin Daten sammeln. Obama hatte am Freitag in
einer Grundsatzrede angekündigt, das Spähprogramm der NSA zu begrenzen
und mehr für den Schutz der Privatsphäre zu tun. In Berlin waren die
Ankündigungen als unzureichend kritisiert worden.
Alle aktuellen Nachrichten auf
http://nl.dw.de/DTS?url=http%3A%2F%2Fww ... _Hhe-g21ln
Range sieht Anfangsverdacht wegen Merkel-Handy
Das abgehörte Handy von Kanzlerin Angela Merkel sorgt möglicherweise für
neuen Ärger mit den USA. Generalbundesanwalt Harald Range sehe einen
begründeten Anfangsverdacht, der in ein förmliches Ermittlungsverfahren
münden könne, berichtet der "Spiegel". Das habe Range dem
Bundesjustizministerium unter Heiko Maas mitgeteilt. Maas habe daraufhin
mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier über die drohende
Belastungsprobe im US-deutschen Verhältnis gesprochen. Ob die oberste
Strafverfolgungsbehörde tatsächlich ein Ermittlungsverfahren einleiten
wird, ist nach Angaben des Nachrichtenmagazins noch nicht endgültig
entschieden.
Zuletzt geändert von tom am Mo 20. Jan 2014, 07:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Themen zusammengefügt
Grund: Themen zusammengefügt
Re: NSA
Was soll denn das gejammere? Das ist doch schon seit mindestens 10 Jahren bekannt,
das die Geheimdienste Weltwelt Ihre eigenen Bürger und die andere Länder ausspioniert.
Jetzt tun aber alle so als wenn keiner etwas gewußt hatte.
das die Geheimdienste Weltwelt Ihre eigenen Bürger und die andere Länder ausspioniert.
Jetzt tun aber alle so als wenn keiner etwas gewußt hatte.
-
ZH-thai-fun
- Beiträge: 10161
- Registriert: So 27. Okt 2013, 11:16
- Wohnort: Nur noch Zürich
Re: NSA
Könnte hierher passen?
Und wieder gibts was aus USA was Typisch ist, es lässt einem die Haare zu Berge stehen...!!
"Aufgrund fehlerhafter Haaranalysen wurden zahlreiche Unschuldige zum Tode verurteilt. Die US-Behörden haben gravierende Fehler des Justizsystems eingeräumt.
Die amerikanische Bundespolizei FBI hat eingestanden, jahrzehntelang falsche Haaranalysen geliefert zu haben. Die ungenauen Gutachten der Ermittler führten wohl in Hunderten Fällen zu Fehlurteilen.
Laut «Washington Post» überprüft das FBI derzeit etwa 2500 Fälle aus den Jahren 1985 bis 2000. Die Ergebnisse sind erschütternd: In 95 Prozent der bereits überprüften 268 Fälle seien falsche Analysen gegen die Angeklagten eingesetzt worden.
In 32 Fällen wurden Menschen unter anderem wegen fehlerhafter FBI-Gutachten zum Tode verurteilt. 14 von ihnen wurden hingerichtet oder sind im Gefängnis gestorben. 26 von 28 Forensiker haben fehlerhafte Gutachten geschrieben".
Da steckt doch wieder eine Selbstherrliche Polizei und Justiz dahinter. Wir wissen es besser als die Forschungs-Fuzis.. ?!
Und wieder gibts was aus USA was Typisch ist, es lässt einem die Haare zu Berge stehen...!!
"Aufgrund fehlerhafter Haaranalysen wurden zahlreiche Unschuldige zum Tode verurteilt. Die US-Behörden haben gravierende Fehler des Justizsystems eingeräumt.
Die amerikanische Bundespolizei FBI hat eingestanden, jahrzehntelang falsche Haaranalysen geliefert zu haben. Die ungenauen Gutachten der Ermittler führten wohl in Hunderten Fällen zu Fehlurteilen.
Laut «Washington Post» überprüft das FBI derzeit etwa 2500 Fälle aus den Jahren 1985 bis 2000. Die Ergebnisse sind erschütternd: In 95 Prozent der bereits überprüften 268 Fälle seien falsche Analysen gegen die Angeklagten eingesetzt worden.
In 32 Fällen wurden Menschen unter anderem wegen fehlerhafter FBI-Gutachten zum Tode verurteilt. 14 von ihnen wurden hingerichtet oder sind im Gefängnis gestorben. 26 von 28 Forensiker haben fehlerhafte Gutachten geschrieben".
Da steckt doch wieder eine Selbstherrliche Polizei und Justiz dahinter. Wir wissen es besser als die Forschungs-Fuzis.. ?!
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.