tom hat geschrieben:Die meisten Opfer des islamistischen Terrors sind Muslime. Da erübrigt sich eigentlich die Forderung an Muslime.
Ohne Zweifel stimmt diese Ausage im Hinblick der Opferzahlen in den muslimisch geprägten Ländern. Hier ist es den Muslimen aller Coleur selbst überlassen gegen Terror aus den eigenen Reihen vorzugehen. Etwas "pikanter" wird die Sache, wenn der (religiöse) Terror in die
Gastländer getragen wird, in denen bereits hundertausende Zugereiste mit offenen Armen aufgenommen wurden, eine Existenz aufgebaut haben und sich wohlfühlen. Für diese Menschen dürfte das Verhalten ihrer
radikalen "Glaubensbrüder"...
"wie die Sau im Walde"... im Hause ihrer Gastgeber, eigentlich Grund genug sein, dagegen anzugehen, um nicht in den gleichen Topf geworfen zu werden.
Als Einzelelement...kaum möglich (da auch mit Angst verbunden), sind die muslimischen
Verbände im eigenen Interesse
in der Pflicht, sich vom Terrortreiben ihrer
verblendeten Schafe zu distanzieren, um Ihre ehrlichen Mitglieder zu
schützen und gleichzeitig IHRE RELIGION ins rechte Licht zu setzen.
Tun sie es nicht... mal sehen wie die Gegendemo morgen in Köln ausgeht
...wird sich jeder Einheimische sein eigenes
Urteil bilden..was mit Sicherheit, zum Leidwesen aller GUTEN, nicht positiv für Zuwanderer ausfallen wird.
Das Hauptproblem des Aufruhrs findet allerdings (sinngemäß), hinter "verschlossenen Türen" der Moscheen statt, in denen die
Imane ihre hetzerisches Unwesen treiben...die, man mag es kaum glauben...
von den Verbänden eingesetzt und toleriert
(forciert
), werden. Bei inzwischen 5 stelligen Opferzahlen in den Gastländern ist es schon lange kein Spiel mehr
...sondern eine bodenlose Unverfrorenheit die viele Einheimische in Angst und Schrecken versetzt.
Die Auswirkungen der Untätigkeit, können wir deutlich, nicht nur an den politischen Verschiebungen im Inland feststellen.
Gruß Marburger