Genau, 100% einverstanden.
Das wird aber auch zusehends kommen, denn es ist auch im Kleinstbereich möglich.
Wir haben in der Stadt im Höfli (zwischen Vorder- und Hinterhaus) sowie auf den Lauben urban Gardening, und meine Kinder setzen sich erfolgreich in der Quartierpolitik für entsprechendes Umsetzen auf den öffentlichen Plätzen ein.
OK, Bern ist eine rotgrün regierte Stadt, da werden sie natürlich entsprechend von oben unterstützt; aber auch von der Quartierbevölkerung, deren Kinder sich an Schmetterlingszucht erfreuen können, oder die Köche, welche de Kräuter schnell gegenüber abschneiden können.
Oekologische bauliche Massnahmen werden ja unterstützt, wir konnten gratis unser Haus auf undichte Stellen mit einem Wärmedetektor untersuchen lassen (gab ein schön farbenes Bild).
Alles, was man im Kleinen machen kann, wird früher oder später eher umgesetzt als die sensationell grossen Massnahmen.