Ballonfahrt in Laos

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Adi
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Ballonfahrt in Laos

#1

Beitrag von Adi »

Zufälligerweise bin ich im Internet über Reiseberichte über Ballonfahrten in Laos gestossen

Da ich diese sehr interessant und spannend fand, habe ich den Autor angefragt, ob ich diese bei uns im Forum veröffentlichen darf. Er hat mir das Ok dafür gegeben...

Die Berichte wurden von Hans Funk, der sich in der Schweiz sein Hobby zum Beruf gemacht hat, verfasst.
Quelle: www.ballonreisen.ch
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Adi
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Re: Ballonfahrt in Laos

#2

Beitrag von Adi »

Laos ist der einzige Binnenstaat Südostasiens. Das Land grenzt an China, Vietnam, Kambodscha, Thailand und Myanmar und hat etwa 6,5 Millionen Einwohner auf einer Fläche von 236.800 km². Hauptstadt und zugleich grösste Stadt ist Vientiane.

Meine Frau Verena und ich haben dieses Land im Winter (Februar) 2015 ein Stück weit bereist. Highlight dieses Trips war für mich selbstverständlich die Ballonfahrt in Vang Viang. Es gab natürlich noch viele andere, nicht minder spannende Erlebnisse. Doch das tut hier nichts zur Sache, denn ich will ja von meiner Ballonfahrt erzählen.

Zur Vorbereitung auf die Reise hatte ich mich hauptsächlich im Internet „schlau gemacht“. Hier stiess ich in einem Forum auf die Frage, ob die Ballonfahrten in Vang Viang immer noch durchgeführt würden.

Da habe ich natürlich sofort weiter geforscht und versucht, mehr herauszufinden. Das war aber schwierig. In Reiseforen wurde die Frage nicht beantwortet und ich selber fand zwar ein Reisebüro, welches die Ballonfahrten erwähnte, aber leider bekam ich auf meine unzähligen E-Mails nie eine Antwort. Anrufe gingen ebenfalls ins Leere – kein Anschluss unter dieser Nummer. Bei unserer Abreise hatte ich die Idee, in Laos Ballon zu fahren, eigentlich schon fast aufgegeben. Eine kleine Hoffnung hatte ich aber noch. Immerhin hatten wir
eine Übernachtung in Vang Viang eingeplant.

Als wir in der alten Hauptstadt Luang Prabang ankamen und von unserem Reiseführer am Flugplatz abgeholt wurden, war eine meiner ersten Fragen natürlich nach den Ballonen in Vang Vieng. Er hatte davon gehört, konnte mir aber keine Informationen dazu geben.

Verena, meine Frau, hat mich dann immer wieder mal „auf den Boden“ zurück geholt und mir klar-gemacht, dass wir nicht nur zum Ballon-fahren in dieses schöne Land gekommen waren.

Was soll ich sagen: Sie hatte natürlich, wie so oft, recht! Die Tage bis wir in Vang Viang ankamen, waren toll. Es gab so viel zu sehen und zu erleben. Dank unseres Reiseführers und der Tatsache dass wir allein mit ihm und einem Fahrer unterwegs waren, konnten wir natürlich viel flexibler reisen als in einer Gruppe mit zehn oder zwanzig Leuten. So machten wir ihm schnell klar, dass wir, wie wir das immer versuchen, abseits der Touristenpfade unterwegs sein wollten.

Trotzdem verbrachten wir den ersten Tag wie andere Touristen auch in Luang Prabang. Die ehemalige Hauptstadt von Laos hat eine sehr schöne kleine Altstadt, die sogar bei der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet ist.

Am zweiten Tag ging‘s dann aber weiter Richtung Süden und Richtung Vang Viang.

Unterwegs machten wir immer mal wieder Halt. Wir verbrachten aber insgesamt viel mehr Zeit in den Dörfern und bei den Einheimischen als in den Höhlen und Tempeln, wie wir sie schon zu hunderten in Asien gesehen hatten.
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Am dritten Tag war es dann soweit: Wir kamen nachmittags in Vang Vieang an. Als erstes versuchte ich mit Phet, unserem Führer, ein Reisebüro zu finden, welches uns mehr über die Ballonfahrten sagen konnte. Beim zweiten oder dritten Büro hätten wir direkt buchen können und wir wären am Abend sogar im Hotel abgeholt worden.

Das wollte ich aber nicht. Ich wollte keine Ballonfahrt als Passagier mitmachen. Ich wollte den Ballon selber fahren! Und ich wollte mit den Piloten reden.

Wir brauchten über eine Stunde, bis wir erfahren hatten, wo der Startplatz der Ballone ist. Das war es erst mal, was ich wollte.

Ich war sicher, wenn ich den oder die Piloten treffen und Ihnen meinen Pilotenschein und mein Fahrtenbuch mit über 3500 Stunden Erfahrung zeigen würde wäre alles OK.

Weit gefehlt…..

Meine „Kollegen“ hatte ich an den Overalls unter der Gruppe von ungefähr 50 oder 60 Leuten schnell ausgemacht. Natürlich versuchte ich sofort, Kontakt zu knüpfen und mich vorzustellen.

Der erste drehte sich wortlos weg und ging davon. Der zweite ebenfalls. Jetzt war ich erst mal sprachlos. Was war hier los? Dachten die beiden, dass ich ein nerviger Tourist bin? Aber ich hatte mich doch als Ballonpilot mit meiner Pilotenlizenz und einer Visitenkarte zu erkennen gegeben.

Phet unser Fremdenführer, musste helfen. Nach, wie mir schien, nicht enden wollenden Versuchen, etwas heraus zu finden klärte er mich auf: Die Piloten waren alles Chinesen und sprachen kein Wort Englisch und nur ganz rudimentär Laotisch. Aber der Chef der Truppe, ein Laote, sei auf dem Weg zum Startplatz, meinte Phet.
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Die Teams hatten inzwischen begonnen, die vier Ballone für die Fahrt bereit zu machen, während die Piloten abseits auf einem Pickup sassen und den Himmel beobachteten.

Ab und zu liessen sie einen mit Helium gefüllten Kinderballon fliegen und schauten diesem nach. Das kam mir bekannt vor. Hoffentlich lässt die Thermik noch nach, war einer meiner Gedanken.

Mit meiner privaten Ballonfahrt wird das heute wohl nichts, war ein anderer.
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Adi
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Re: Ballonfahrt in Laos

#3

Beitrag von Adi »

Ich hatte die Ballone angeschaut und festgestellt, dass da nie und nimmer alle Leute, die hier warteten, reinpassen würden. Wie sollte da ein Ballon für uns ganz allein übrig sein? Hier stehen sicher einige, die nur zuschauen wollen, dachte in einem Anflug von Hoffnung.

Doch da sollte ich mich gehörig getäuscht haben.

Der grösste Ballon auf dem Platz war 6000 m3 gross, ein Ballon den wir zuhause mit sechs bis acht Gästen fahren. Ich zählte zwei Mal durch: es waren 15 Passagiere, die hier mitfuhren. Das ca. einjährige Kleinkind, das eine Mutter im Arm hielt, zählte ich nicht mit.

Auch die anderen Ballone waren nach europäischen Verhältnissen total überladen. Darum war ich nicht verwundert, dass am Schluss alle Leute irgendwie in den Ballonen verteilt waren.

Mister Pong, der Besitzer, Organisator, Lizenzgeber oder was auch immer, war kurz vor dem Start eingetroffen. Aus seiner Vorstellung war ich nicht recht schlau geworden. Aber der Mann hatte zweifellos etwas zu sagen. Ich hatte mich inzwischen damit abgefunden, dass ich an diesem Abend nicht Ballon fahren würde. Aber Mr. Pong versicherte mir, dass er für den nächsten Morgen etwas organisieren würde.

Eine Bedingung war, dass einer seiner Piloten mit im Korb steht. Das war mir klar, das hatte ich nicht anders erwartet und ich hätte das auch nicht anders gemacht. Und eine zweite Bedingung war, dass unser Führer als Übersetzer mitkommen sollte. Der Gute hatte noch nie einen Ballon von nahem gesehen geschweige denn war er in einem gefahren. Phet hatte Angst. Und er war nicht der einzige!

Verena hatte im Vorfeld eigentlich immer gesagt, dass sie mitkommen würde. Als sie aber diesen Korb gesehen hatte , war sie nicht mehr so sicher. Wie behielten dies erst mal für uns.

Die letzte Hürde war der Preis. Er war viel zu hoch. Darum wurde erst mal, wie in Asien üblich, gehandelt und den Betrag schliesslich halbiert.
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Für den nächsten Morgen hatte ich nun also einen Ballon gemietet, in den ich zuhause nie und nimmer einsteigen würde. Aber hier war die Situation anders. Ich sagte mir, dass er bis jetzt gehalten hatte, also würde er auch morgen früh noch halten.
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Als klar war, welchen Ballon ich am nächsten Morgen fahren würde, hatte ich mir diesen natürlich ganz genau angeschaut.

Das ganze System war in einem miserablen Zustand, total ausgeleiert, teilweise schwer beschädigt, unprofessionell repariert und ganz sicher nach Europäischem Verständnis nicht mehr lufttüchtig.

Aber ich hatte Mr. Pong bereits für den Ballon bezahlt und jetzt wollte ich auch was dafür bekommen, auch wenn weder Korb noch Brenner noch die Ballonhülle mein Vertrauen genossen. Die Nieten an der Brennerspirale hatten sich infolge Überhitzung bereits gelöst, das Glas der Gasdruckanzeige war geschmolzen und die Anzeige war nur noch ein verschmorter Klumpen. Eine schnelle „Hundshüsli“ Landung hätte dieser Korb mit Sicherheit nicht mehr überstanden. Der Boden war mit zusätzlichen Holzlatten und Draht repariert worden und am oberen Lederrand fehlte schon teilweise die schützende Ummantelung. Das hatte aber den Vorteil, dass ich das Stahlrohr darunter sehen konnte, und das sah noch
ganz stabil aus.

Verena meinte, dass sie am nächsten Morgen zwar mit auf den Startplatz kommen, aber wohl eher nicht einsteigen würde.

Die Ballone waren inzwischen alle gestartet und hingen als schöne Farbtupfer am Himmel. Die Löcher und Flickstellen in den Ballonhüllen waren im wahrsten Sinne des Wortes ausser Sichtweite. Von hier unten sah das richtig toll aus.

Ich freute mich auf den nächsten Morgen. Es würde sicher beeindruckend sein, die kargen Felsformationen, die diesen Talkessel bildeten aus der Höhe zu sehen. Aber was, wenn der Wind uns darauf zutreiben würde? Was würden die Piloten dann machen? Dahinter schien mir eher unwegsames Gelände zu sein mit wenig Landemöglichkeiten. Ich hoffte einfach, dass die Piloten wussten, was sie machen.

Der nächste Morgen begann, wie für Ballonfahrer üblich, sehr früh. Ohne Frühstück, aber für einen Kaffee hat es gereicht.

Wir fuhren mit unserem Fahrer und Tourguide direkt zum Startplatz und trafen Mr. Pong bereits vor Ort. Er hatte es sich offenbar nicht nehmen lassen, diese Sache selber zu organisieren. Der Pilot war der gleiche der am Vorabend diesen Ballon gefahren hatte, und, oh Wunder, er hörte mir via Dolmetscher sogar zu.

Ich liess meinen Wunsch, den Ballon selber startklar zu machen, übersetzen und er willigte ein. Mit zwei Ventilatoren war die Ballonhülle im wenigen Minuten mit kalter Luft gefüllt und ich machte mich bereit, den Brenner in Betrieb zu nehmen.

Piezozünder gab es hier nicht. Es hatte sie zwar irgend wann mal gegeben, sie funktionierten nicht mehr. Mein Copilot eilte mir mit einem Handanzünder zu Hilfe, um die erste Pilotflamme anzuzünden. Als ich die zweite anzünden wollte, gab er mir zu verstehen, dass diese nicht funktioniere und wir das Feuer vom ersten Brenner während der Fahrt „rüber holen“.

Das ist in Europa ein Notverfahren und der Pilot ist in einem solchen Fall angehalten, sofort einen sicheren Landeplatz zu suchen!

In Laos funktioniert das anders.

Das Notfahren ist einfach und funktioniert. Aber es gibt in diesem Fall kein Backup-System. Wenn die kleine Flamme die immer brennt (Pilotflamme) um die grosse Flamme zu zünden, aus irgend einem Grund ausfällt, müsste der Pilot jedes Mal, wenn er den Brenner betätigen will, die Flamme neu von Hand anzünden. Das ist fast unmöglich und braucht viel Zeit. Da wir aber immer zwei oder drei Brenner installiert haben, kann der Pilot erst den einen funktionierenden Brenner zünden und kurz danach den defekten Brenner betätigen. Dabei springt die Flamme von Brenner eins automatisch zum Brenner zwei über.

Na ja, wie gesagt, bei uns zuhause ginge das nicht, aber hier wollte ich Ballon fahren. Also liess ich mich von solchen „Kleinigkeiten“ nicht abhalten.

Ich habe den Ballon dann problemlos unter den wachsamen Augen meines Copiloten aufgestellt und zum Start klargemacht. Dieser kletterte dann auch sofort in den Korb, als der Ballon stand. Meinen Dolmetscher musste ich zwei oder drei Mal bitten und ich hatte schon die Befürchtung, dass er es sich anders überlegt hatte. Aber nach ein paar Minuten liess er sich überzeugen und stieg mit ein. Mein Blick ging zu meiner Frau: Hatte sie ihre Meinung geändert?

Sie wollte die Gelegenheit nicht verpassen und stieg mit ein!
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Adi
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Re: Ballonfahrt in Laos

#4

Beitrag von Adi »

Wir waren der letzte Ballon am Start, die anderen waren wenige Minuten vorher bereits gestartet. Für mich war das ganz in Ordnung. So konnte ich die Fahrtrichtung der Ballone verfolgen und abschätzen, was die Piloten im Sinn hatten. Schnell war klar: Hoch steigen und aus dem Talkessel raus schauen, das war wohl nicht geplant.
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Da wäre das Risiko, abgetrieben zu werden, zu gross. Ich wollte natürlich kein Wagnis eingehen und fragte Che den Copiloten, ob es OK wäre, wenn ich dem einen bunten Ballon nachfahren würde.

Ihm passte das und mir auch.

So musste ich mich nicht gross auf das Fahren konzentrieren, sondern konnte auch die Aussicht geniessen. Und die war einmalig. Die Felsformationen im Westen waren fast ein bisschen Furcht einflössend. Obwohl, dahinter konnte ich ein weiteres Tal mit genug Landefläche ausmachen. Aber ob sich das wirklich zum Landen eignete, konnte ich nicht genau sehen, und so entschloss ich mich, kein Risiko einzugehen und wirklich nur dem Vordermann nachzufahren.

Mein Copilot schien recht schnell von meinen Fähigkeiten überzeugt zu sein, denn er mischte sich während „meiner“ Fahrt nie ein. Er stand zwar mit dem Feueranzünder parat um im Notfall den Brenner wieder in Gang zu setzten aber das wurde nicht nötig. Ich habe es immer geschafft, die Flamme vom zweiten Brenner zu holen, und dieser hat seinen Dienst auch während der ganzen Fahrt nicht quittiert. So schlichen wir also auf ungefähr 100 bis 200 Metern über Grund langsam Richtung Süden dahin.

Das war natürlich eine schöne Höhe um den Leuten in die Hinterhöfe zu schauen, Fotos zu machen und ihnen zuzurufen. Nach ungefähr 15 Minuten hatten wird das Stadtzentrum mit dem morgendlichen Gewusel auf dem Markt erreicht und nach weiteren 20 Minuten waren wir am anderen Ende von Vang Viang angelangt. Hier sah ich genug trockene Reisfelder, die sich als Landeplatz eigneten und um den Ballon zusammenpacken zu können. Aber die Zeit war offenbar noch nicht um. Mein Vordermann fuhr noch ein Stück
weiter und ich verfolgte ihn im Abstand von ungefähr 500 Metern. Das hat richtig Spass gemacht.

Zuhause in der Schweiz machen wir das auch öfter. Wenn wir mit zwei Ballonen unterwegs sind ist es immer die Aufgabe des Verfolgers, möglichst auf der gleichen Wiese – oder zumindest in Sichtweite – zu landen, damit wir dann nach dem Zusammenpacken gemeinsam die Champagnerkorken knallen lassen können.
Das hat in Laos auch funktioniert!

Nach ungefähr 40 Minuten Fahrt bin ich im gleichen Reisfeld - mit Hilfe des Schleppseils und der Mannschafft des anderen Ballons -, gelandet. Allerdings mussten wir auf den Champagner verzichten, es gab nur Wasser :( Aber das hat auch geschmeckt.

Nichtsdestotrotz es war eine wunderschöne Erfahrung, die ich nicht missen, ja irgendwann sogar wiederholen möchte.

Auf der Rückfahrt zum Hotel kamen wir dann zufällig an einem Laden mit Flaggen vorbei. So konnte ich mir eine Laos Fahne für mein Kronenseil kaufen. Doch dazu mehr in einer anderen Geschichte ….
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ZH-thai-fun
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Re: Ballonfahrt in Laos

#5

Beitrag von ZH-thai-fun »

Woww, Abenteuer pur. Danke für den Bericht.
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.
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Adi
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Re: Ballonfahrt in Laos

#6

Beitrag von Adi »

Das war der erste etwas ältere Bericht... Ich habe noch einen zweiten, aktuellen. Diesen werde ich auch noch einstellen...
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Michaleo
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Re: Ballonfahrt in Laos

#7

Beitrag von Michaleo »

Sehr schön, Super!
Freundliche Grüsse L-)
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ZH-thai-fun
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Re: Ballonfahrt in Laos

#8

Beitrag von ZH-thai-fun »

Adi hat geschrieben:Das war der erste etwas ältere Bericht... Ich habe noch einen zweiten, aktuellen. Diesen werde ich auch noch einstellen...
Sag zuerst, ob sie es überlebten ...!? :D
Nur wer Negatives wahr'nimmt, kann auch Positive genießen.

grunder9
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Re: Ballonfahrt in Laos

#9

Beitrag von grunder9 »

Ich habe in Vang Vieng schon zweimal beim Start der Ballone zugeschaut. Der schlechte Zustand der Gerätschaften ist mir auch aufgefallen. Ich würde dort nicht mal einsteigen, wenn ich gratis mitfahren könnte.
Letzte Woche kamen wir erst bei eindämmern in Vang Vieng an. Ein Ballon war noch oben nah einer Bergflanke. Die überhandnehmende Dunkelheit verhinderte zu sehen was mit diesem Ballon dann geschah.
Freundliche Grüsse
grunder
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Adi
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Re: Ballonfahrt in Laos

#10

Beitrag von Adi »

Hier der neue Reisebericht von Hans Funk aus dem Jahr 2016....
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