Todesfall in Thailand

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tom
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Todesfall in Thailand

#1

Beitrag von tom »

Am 25.4.2007, nur 1 Tag nachdem wir auf Koh Samui angekommen sind, erreichte uns die traurige Nachricht, dass der Grossvater meiner Frau ganz plötzlich verstorben ist. Somit suchten meine Frau und ich sofort ein Reisebüro auf und flogen dann am Tag darauf auf dem schnellsten Weg via Bangkok nach Ubon Ratchanthani, wo wir vom Cousin meiner Schwiegermutter abgeholt und nach Bannasanuan gebracht wurden. Mein Bruder passte inzwischen auf Samui auf die 3 Kinder auf...

In Bannasanuan angekommen war die Abschiedsfeier für den Grossvater bereits seit 1 Tag im vollen Gange. Es war vom Hauptmönch des Wats festgelegt worden, dass der Leichnam des Grossvaters infolge der hohen Temperaturen, des bevorstehenden Wochenendes und Unpässlichkeit am darauf folgenden Montag bereits am Freitag Nachmittag verbrannt werden soll.

Die ganze Familie und alle Nachbarn waren gekommen und im und ums Haus herum tummelten sich sicher an die 50-70 Personen. Ich kondolierte zuerst den betroffenen Personen in der Familie. Der Sarg mit dem Leichnam des Grossvaters wurde im Haus aufbewahrt.

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Der Sarg stand dort, wo ansonsten der kleine Shop meiner Schwiegermutter ist. Rund um den Sarg herum sassen die Leute und zockten, tranken, schauten TV, hörten Musik oder sangen Karaoke. Andere wiederum lagen irgendwo in einer Ecke und versuchten zu schlafen, da es seit dem Eintritt des Todes vom Grossvater keine ruhige Minute gab und bis zur Verbrennung des Leichnams auch keine geben wird.

Für mich war es das erste Mal, in Thailand derart eng mit einem Todesfall in Berührung zu kommen. Entsprechend wusste ich oft nicht, was ich tun sollte und beobachtete etwas abseits das Geschehen und versuchte, die Hingergründe für die verschiedenen Taten der Leute zu erkennen. Es fiel mir zum Beispiel auf, dass die engsten Angehörigen keinen Alkohol tranken. Wie mir später gesagt wurde gibt es zwar kein "Gesetz" dies so zu handhaben, allerdings wäre es unangebracht, wenn die engsten Angehörigen plötzlich besoffen rumliegen würden. Zudem hatte jede einzelne Person ja auch ständig irgendetwas zu organisieren. Weiter fiel mir auf, dass ständig neu gekocht wurde und das Essen dann quasi wie in einem Take-away verkauft wurde. Es kamen Leute aus dem Dorf vorbei, sprachen kurz mit den Angehörigen, kauften sich dann etwas zu essen und bezahlten einen Betrag nach Gutdünken für das Essen. Dieses Geld wurde dann für die Unkosten der Abdankungsfeier verwendet.

Der Tag ging vorbei, es wurde Nacht, doch an Schlaf war nicht zu denken. Die Soundanlage dröhnte auf vollster Lautstärke zur DVD- oder Karaoke-Anlage. Weiterhin wurde gezockt und ich weiss nicht, wieviel Geld während dieser Nacht den Besitzer wechselte... Irgendwann während der Nacht war es dann vorbei mit DVD- oder Karaoke-Konsum und aus der Soundanlage ertönte laut ein Lied, welches fortan ständig wiederholt wurde. Es war eine schöne Melodie, welche irgendwie nie endete. Es wurde mir mitgeteilt, dass dies eine Melodie sei, welche die Seele des Verstorbenen von nun an begleiten würde und für speziell hierfür komponiert wurde.

Am nächsten Morgen kam ein Arzt des Ortsspitals vorbei und zu meiner Ueberraschung wurde von ihm zuhanden der direkten Angehörigen ein Betrag von 12000 Baht ausbezahlt. Grossvater hat anscheinend mit Inkrafttreten seines 50. Lebensjahr jedes Jahr einen Betrag von 500 Baht einbezahlt, welcher dann im Todesfall in Form einer Versicherungsprämie ausbezahlt wird. Grossvater wurde 76 Jahre alt und hat somit insgesamt 13000 Baht einbezahlt. Ich nehme an, dass die Differenz von 1000 Baht als "Spesen und administrative Kosten" einbehalten wurden.

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tom
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Re: Todesfall in Thailand

#2

Beitrag von tom »

So gegen 12.30 Uhr - wegen des befürchteten bevorstehenden Gewitters etwas früher als geplant - wurde dann die Soundanlage abgestellt und der Sarg auf einen Pick-up verladen. Der Pick-up wurde geschmückt und die Mönche stiegen auf die Ladebrücke zum Sarg. Die engsten Familienangehörigen besammelten sich vor dem Pick-up und mittels einer Schnur, welche jedes Familienmitglied anfasste, wurde eine Verbindung zum Sarg hergestellt. Die restlichen Trauergäste sammelten sich hinter dem Auto und dann setzte sich der Tross langsam Richtung Wat in Bewegung (hierzu gibt es keine Fotos, da ich vorne mitlief). Der ganze Trauerzug wurde mit Musik begleitet und ab und zu knallten heftige Petardenknaller in der Luft.

Nach rund 20 Minuten kamen wir im Wat an und der Pick-up mit dem Sarg wurde rückwärts in Richtung eines Holzhaufens gefahren.

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Der Sarg wurde sorgfältig abgeladen (ich hatte trotzdem ständig Angst, dass er runterfallen würde...) und danach auf den Holzhaufen gelegt und mit Seilen und Stämmen fixiert.

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Die ganze Menschenmenge (es waren inzwischen sicher mehr als 200 Personen anwesend) bewegte sich dann vom Sarg weg zu den Mönchen, welche etwas abseits auf einem kleinen Podest sassen. Doch vorher wurden noch alle mit kalten Getränken versorgt, denn inzwischen betrugen die Temparaturen mehr als 40 Grad. Auch hier habe ich keine Fotos gemacht, da ich vor den Mönchen kniete.
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tom
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Re: Todesfall in Thailand

#3

Beitrag von tom »

Die Mönche sprachen und sangen dann in für die meisten unbekannter Sprache rund 30 Minuten. Danach erhob sich die gesamte Menschenmasse und dislozierte wieder zum Sarg. Dieser wurde inzwischen geöffnet und von den Mönchen wurde das Gesicht des Grossvaters mittels einem in Wasser getauchten Zweiges mit Blättern "gewaschen" (ähnlich wie wenn etwas gesegnet wird). Auch die Familienangehörigen und Freunde und Bekannte konnten dies tun, für diese war es jedoch freiwillig. Meiner Beobachtung nach haben rund 50% der Anwesenden darauf verzichtet, dies zu tun.

Dies alles dauerte vielleicht eine weitere halbe Stunde und dann traten die Leute vom Sarg weg, welcher geöffnet blieb. Es wurde eine Zündschnur gezogen und der Holzhaufen wurde mit Brennbeschleuniger getränkt.

Es wurde dann von allen Personen verlangt, mindestens 30 Meter vom Sarg wegzutreten. Plötzlich ertönte ein Zischen und man sah wie sich eine kleine Flamme der Zündschnur entlang züngelte. Erst jetzt merkte ich, dass die Zündschnur gar nicht mit dem Sarg verbunden war, sondern am Sarg vorbeiging. Die Flamme suchte sich ihren Weg und setzte dann auf einmal ein "Rad" in Bewegung, welches sich entzündete, drehte und weitere Flammen entzündete. Eine dieser Flammen zog weiter und entzündete dann eine Rakete, welche sich aus ca. 5 m Entfernung mit einem lauten Knall entzündete und mit voller Wucht in den Holzhaufen flog, wo sie das Feuer entfachte. Ich stand nur noch mit offenem Mund da und konnte kaum fassen, was ich sah...

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Danach folgten Bilder, welche ich nicht mehr fotografierte. Beispielsweise erhob sich aus dem offenen Sarg plötzlich eine Hand des Grossvaters aus dem Rauch und Feuer, als ob sie allen winken würde... Hier löste sich dann die Trauergemeinde ganz rasch auf und man fuhr nach Hause. Der brennende Sarg wurde in Obhut der Mönche und von Angestellten hinterlassen, welche dies alles organisiert hatten.

Der Zeitplan sah vor, dass die engsten Familienangehörigen um ca. 19 Uhr wieder in den Wat zurückkehren, was wir dann auch taten. Nachdem ich mit der sich aus dem Sarg erhebenden Hand des Grossvaters eigentlich gedacht habe dass mich nun nichts mehr umhauen könnte, wurde ich etwas besseren gelernt. Inzwischen war nämlich alles verbrannt und man fand sich rund um die schwelende Asche ein, welche mit Wasserspritzern sorgfältig gelöscht wurde. Mit einer Schaufel wurde nun aus der Asche von einem Angestellten des Wats tatsächlich ein Menschenkörper geformt! Ein Kopf, Hals, Oberkörper, Arme, Beine... Auf diesen Aschenkörper wurden nun Kleider des Grossvaters gelegt. Ein T-Shirt, ein Sarong... und Bahtmünzen. Die Mönche kamen nun wieder dazu und sprachen und sangen nochmals rund 10 Minuten dazu. Anscheinend war dies nun der Zeitpunkt, in welchem die Seele des Grossvaters uns definitiv verliess. Auf jeden Fall habe ich es so verstanden. Nachdem mich nun wirklich nichts mehr erschüttern konnte war es mir auch egal, dass als letzte Aufgabe noch etwas ganz heftiges kam (für meinen Begriff, nicht aber für die anwesenden Thais). Aus dem Aschenkörper wurden nun nämlich bei Lampenlicht mit den blossen Händen die Knochenreste des Grossvaters herausgesucht, welche wegen ihrer schneeweissen Farbe relativ einfach zu erkennen waren. Diese Knochenreste (es gab am Schluss vielleicht 3-4 grosse Hände voll) kamen dann in eine Urne, welche in den Chedi gelegt wurde, welche wir am Vormittag noch für den Grossvater gekauft hatten. Von diesen Geschehnissen habe ich logischerweise keine Fotos gemacht.

Und diese Urne ruht im Chedi inzwischen nun an einem schönen Platz im Wat.

Für mich war dies eine ganz besondere Begegnung mit der thailändischen Kultur und Lebensweise, welche mich sehr beeindruckt hat. Diese unglaublichen Unterschiede zu uns und daneben dann doch wieder auch sehr grosse Aehnlichkeiten. Obwohl es eigentlich ein Trauertag war, was es für mich schlussendlich doch ein sehr schöner Tag und ich wünsche mir, dass mein Ende auch mal so würdevoll sein wird.

Zu guter letzt noch etwas, was sicher alle interessieren wird. Sämtliche Unkosten dieser 3-tägigen Abschiedsfeier (inkl. Sarg, Chedi, Verbrennung, Essen und Trinken, Gelder für den Wat etc.) betrugen ca. 35000 Baht, von welchen 12000 Baht von der Versicherung und die Einnahmen aus dem verkauften Essen abgezogen werden konnten. Die verbliebenen rund 20000 Baht wurden von allen Familienmitgliedern beglichen, wobei man einfach soviel gab, wie man geben konnte.

So, und nun ist mein Bericht zum Todesfall des Grossvaters meiner Frau zu Ende und ich würde mich über eine weitere Diskussion sehr freuen. Bitte beachtet, dass ich dies erstmals erlebt habe und einfach meine Eindrücke schilderte. Ich habe echt keine Ahnung, ob ich alles richtig verstanden habe... :-)

Gruss Tom
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Kugelfisch
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Re: Todesfall in Thailand

#4

Beitrag von Kugelfisch »

Mein Schwiegervater starb 2011 und wurde im Kloster kremiert. Die hatten da ein eigenes Krematorium, sodaß man die Verbrennung nicht sah.
Meine Frau meinte, das sei gut so, weil beim Verbrennen des Leichnams es oft passiert das der Körper sich aufrichtet.
Am Tag danach wurde dann, wie von Dir beschrieben aus der Asche ein Körper geformt und Kleider und Schuhe darauf gelegt.
Dann auch die Knochen herausgesucht und auf ein Bananenblatt zur Reinigung mit Wasser gegeben. Danach kamen sie in eine Urne die dort in der Klostermauer beigesetzt wurde. Die Asche wurde in den Muunfluss gestreut. An der Klostermauer wurde dann eine Tafel mit Bild des Schwiegervaters angebracht. Die Mönche wurden immer mit Essen und Trinken versorgt und bekamen auch einen Obulus für ihre Tätigkeit.
Das ganze Begräbnis dauerte eine Woche lang. Es war ein ständiges Kommen und Gehen von Verwandten und Nachbarn, die Frauen waren immer am Kochen.
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Marburger
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Re: Todesfall in Thailand

#5

Beitrag von Marburger »

tom hat geschrieben: Nachdem ich mit der sich aus dem Sarg erhebenden Hand des Grossvaters eigentlich gedacht habe dass mich nun nichts mehr umhauen könnte, wurde ich etwas besseren gelernt.
Mit einer Schaufel wurde nun aus der Asche von einem Angestellten des Wats tatsächlich ein Menschenkörper geformt! Ein Kopf, Hals, Oberkörper, Arme, Beine... Auf diesen Aschenkörper wurden nun Kleider des Grossvaters gelegt.
Von diesen Geschehnissen habe ich logischerweise keine Fotos gemacht.
So unterschiedlich sind die Empfindungen der Kulturen..Der eine schämt sich Fotos zu schießen, während es dem anderen (zwecks Erinnerung), ein Anliegen ist, die Gestalt des Verblichenen im Bild festzuhalten und dies noch voller Stolz per Facebook in alle Welt zu posten.
Über Geschmack lässt es sich bekanntlich streiten, jedoch für Thais ist es eine Ehre an dieser Zeromenie teilnehmen zu dürfen.
Es gehört einfach zum "Leben", bzw. zum "Sterben"... :wai:
Zusatz: Es handelt sich nicht um eigene Verwandschaft und soll nur zu Infozwecken für Forenmitglieder dienen, die derartiges noch nicht
gesehen haben.

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Gruß Marburger
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Michaleo
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Re: Todesfall in Thailand

#6

Beitrag von Michaleo »

Ich nehme an, dass diese Asche im Nachhinein in der Form eines Menschen geordnet wurde, vielleicht ist das ein Teil der Zeremonie
Freundliche Grüsse L-)
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Marburger
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Re: Todesfall in Thailand

#7

Beitrag von Marburger »

Michaleo hat geschrieben:Ich nehme an, dass diese Asche im Nachhinein in der Form eines Menschen geordnet wurde, vielleicht ist das ein Teil der Zeremonie
Nur beste Freunde und engste Familienmitglieder dürfen dies. Für die ist es eine Ehre dem Verstorbenen letztmalig menschliche Gestalt
geben zu können. Übrigens wird dies mit den Händen gestaltet...und nicht mit einer Schaufel...es sei denn der Tote hatte zu Lebzeiten
keine "tiefgreifende" Verbindung.
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tom
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Re: Todesfall in Thailand

#8

Beitrag von tom »

Also bei uns wurde es wie von mir beschrieben mit einer Schaufel gemacht und zwar durch den Dorfältesten soweit ich dies mitbekommen habe.

Gruss Tom

grunder9
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Re: Todesfall in Thailand

#9

Beitrag von grunder9 »

Sehr informativer Bericht. Die Todesfälle die ich hier aus nächster Nähe erleben musste, sind mir bei weitem nicht so genau in Erinnerung. Zu emotional war der Abschied von diesen Menschen um Details mit zu bekommen zu haben. Darum habe ich diesen Beitrag mit grossem Interesse gelesen.
Freundliche Grüsse
grunder
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren.
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Marburger
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Re: Todesfall in Thailand

#10

Beitrag von Marburger »

grunder9 hat geschrieben: Zu emotional war der Abschied von diesen Menschen um Details mit zu bekommen zu haben.
Sicher gibt es schönere Themen, aber die "Handhabung" der Verabschiedung in TH empfinde ich gar nicht mal so verkehrt.
Zum einen wird der Verstorbene bis zum letzten Moment in die Feierlichkeiten einbezogen, zum anderen kann sich jeder
Freund und Angehörige in völliger Ruhe mit der "menschlichen Skulptur" (nicht Urnentopf) unterhalten und (oft) einen letzten
Schnaps trinken. Er gehört einfach noch dazu !..und dies ist die größte Ehre die man einem Verstorbenen geben kann !
Man beachte bei den Fotos die Sprach-Gestik des Mönches und eines Freundes...
Noch heute (einige Dachler werden sich wohl an den Kopf greifen), 2 Jahre nach dem Tod des Schwiegervaters, ist er noch (in DACH),
bei uns und wird beim gemütlichen Familien-Zusammensitzen von uns (Frau 100%iges Vaterkind) mit Getränken "bewirtet" und angesprochen.
Nie werde ich, wenn ich in diesen Momenten das glückliche Gesicht meiner Frau sehe, diesem Ritual widersprechen...es wäre eine tödliche Beleidigung.
Private Verabschiedung eines Freundes
Private Verabschiedung eines Freundes
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buddh. Verabschiedung
buddh. Verabschiedung
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Gruß Marburger
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