Schweizer Wirt ringt nach Unfall um sein Leben
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Schweizer Wirt ringt nach Unfall um sein Leben
Schweizer Wirt ringt nach Unfall um sein Leben
KOH SAMUI
Große Sorgen um den Schweizer Gastronom Hanspeter Frutiger (64) aus Chaweng auf Koh Samui.
Der Auswanderer aus Interlaken im Kanton Bern ringt nach einem Mopedunfall auf der Intensivstation des Städtischen Krankenhauses Nathon mit dem Tod.....
Der Farang 29.12.2015
KOH SAMUI
Große Sorgen um den Schweizer Gastronom Hanspeter Frutiger (64) aus Chaweng auf Koh Samui.
Der Auswanderer aus Interlaken im Kanton Bern ringt nach einem Mopedunfall auf der Intensivstation des Städtischen Krankenhauses Nathon mit dem Tod.....
Der Farang 29.12.2015
Gruss
Sam UTH
Sam UTH
Re: Schweizer Wirt ringt nach Unfall um sein Leben
Ein anderer Schweizer Wirt auf KOH SAMUI bekam von
den Thai-Aerzten die Diagnose : KREBS !
Es stellte sich dann im Nachhinein raus, NEIN, es war was "harmloses".
Auch ein Schweizer, zwar kein Wirt, sollte im August 2015 einen HERZ-SCHRITTMACHER
bekommen !
Der 2.Herz-Arzt im gleichen Spital meinte : NEIN, braucht er nicht !
Auch im August 2015, im gleichen Spital: ein 71-j Deutscher geht wegen
leichten Schmerzen ins Spital : LEISTENBRUCH muss operiert werden !
Vorher aber zum HERZ-Arzt : ein STENT muss eingesetzt werden !
Die LEISTENBRUCH Operation fand dann aber bis heute NICHT statt !!??
Seither hat aber dieser Deutsche ATEM-PROBLEME.
Mir selber wollte man im Januar 2013 = GRAUEN-STAR operieren !
Habe das bis heute nicht gemacht.
Im Sommer 2012 (!) im linken Knie ein neues Gelenk einsetzen !
Habe es bis heute nicht gemacht.
================================================================
Was ist los in den THAI (Privat) Spitaeler ?
Die Antwort : auch hier weniger "Kunden", also muessen die mehr hergeben !
So einfach !
den Thai-Aerzten die Diagnose : KREBS !
Es stellte sich dann im Nachhinein raus, NEIN, es war was "harmloses".
Auch ein Schweizer, zwar kein Wirt, sollte im August 2015 einen HERZ-SCHRITTMACHER
bekommen !
Der 2.Herz-Arzt im gleichen Spital meinte : NEIN, braucht er nicht !
Auch im August 2015, im gleichen Spital: ein 71-j Deutscher geht wegen
leichten Schmerzen ins Spital : LEISTENBRUCH muss operiert werden !
Vorher aber zum HERZ-Arzt : ein STENT muss eingesetzt werden !
Die LEISTENBRUCH Operation fand dann aber bis heute NICHT statt !!??
Seither hat aber dieser Deutsche ATEM-PROBLEME.
Mir selber wollte man im Januar 2013 = GRAUEN-STAR operieren !
Habe das bis heute nicht gemacht.
Im Sommer 2012 (!) im linken Knie ein neues Gelenk einsetzen !
Habe es bis heute nicht gemacht.
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Was ist los in den THAI (Privat) Spitaeler ?
Die Antwort : auch hier weniger "Kunden", also muessen die mehr hergeben !
So einfach !
Re: Schweizer Wirt ringt nach Unfall um sein Leben
@ Kurt..was "Privat" "betrfft ?...einfach das Gleich wie bei DACH-Spitälern.... Umsatz mit ausreichendem Profit !Kurt hat geschrieben: Was ist los in den THAI (Privat) Spitaeler ?
Knie-, Hüftgelenke, Schrittmacher und sonstige moderne "Leckereien" halten die OP-Maschinerie und das Konto der Ärzte am Laufen,
bezahlen das Heer der benötigten Dienstleister, gelegten Bettten und Gebäude, sowie die modernsten, aber schweineteuren OP- und Überwachungs-Geräte.
Die Aktionäre der Kliniken (auch Thailands bestens ausgestattete Prachtbauten), freuen sich ungemein über Vollbelegung.
Patient mutiert zum Kunden... ...wird aber entsprechend seiner (Bar)-Gegenleistung, meist hervorragend bedient.
"Staatlich" gefördert, sieht die Sache etwas anders aus...Häufig "Anfänger-Ärzte" und "altgediente" Vorruheständler ( ), wohl motiviert, aber ohne Erfahrung /Forbildung,
haben diese Helfer, oft nur Zugriff auf (für heutige Zeit), mangelhaften Gerätepark. Staatliche Ausstattung eben...ohne Anspruch auf Komfort oder Erfolg.
Mein TH-Schwiegervater würde, bei entsprechender Klinikausstattung (Surin), wahrscheinlich noch heute leben.
Kassenpatienten müssen nehmen was im Angebot steht..und dort ist nichts von Spezialbehandlung, Ober-, oder Chefarzt zu finden.
Geld regiert die Welt.
Farang-Risiko... zwischen A und B entscheiden zu können...oder müssen.
Gruß Marburger
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Re: Schweizer Wirt ringt nach Unfall um sein Leben
Beitrag von Udo Nthani »
Lieber Hans Peter
Lange ist es her, wahrscheinlich gegen 30 Jahre als ich zum ersten mal zu Dir ins alte Magic Light an der Chaweng war. Damals hing noch keine Schweizer Flagge über dem Eingang, ich und mein Bruder wurden vom Namen Deines Restaurants angezogen und wir hofften ein entsprechendes Pilzgericht bestellen zu können was zu diesen Zeiten auf Samui noch völlig normal war.
Du hast uns mit deinem Dir eigenen Humor aufgeklärt, dass in Deiner Beiz nur das Licht magisch sei, das Poulet Geschnetztelte war aber trotzdem schmackhaft und statt auf einen Trip zu kommen haben wir ein langes und gutes Gespräch geführt...
Ja es sei möglich auf der Insel Geld zu verdienen, ja Du würdest mir empfehlen einen Laden aufzumachen, Du würdest aber auch nicht böse, wenn ich das Restaurant nicht unbedingt an der Chaweng Beach machen würde. Für 2 Schweizer wäre die Beach zu klein, zu wenig Schweizer Besucher da und so weiter..., es waren halt wirklich noch andere Zeiten damals
Aus irgend einem Grund habe ich Dir alles geglaubt und das Bistro Pub an der Maenam Beach aufgemacht. So blieben wir Beizer Kollegen oder wurden gar Freunde die sich auch mal gegenseitig am Wirte Sonntag besuchten.
Wir hatten viele Gespräche warum wir ausgewandert sind. Nie vergesse ich Deine Argumente entsprechend Du Deiner Exfrau den nach Deiner Meinung nicht zustehenden Unterhalt nicht bezahlen wolltest, und darum die Zelte in der Schweiz abgebrochen hast. Trotzdem wurdest Du von Gewissensbissen geplagt, da Du deine Kinder mit dem was man in Samui damals mit den Rucksacktouristen erwirtschaften konnte nicht in angebrachter Weise unterstützen konntest.
Nie vergesse ich, als Du wissen wolltest warum die Thais immer lachen wenn Sie Deinen Schweizer Nick Namen hören, Du wart damals der Thai Sprache noch nicht mächtig, hast dich aber bei allen immer mit: My Name is "Ham Pii" vorgestellt
Ab Mitte der 90er bist Du dann mit deinem Resti 2x umgezogen, und wir sahen uns so 1 bis 2 Mal pro Jahr. Das letzte Mal 2009, Du warst noch immer auf Koh Samui, wir sprachen darüber warum Du es noch aushalten konntest, ich habe damals beschlossen mit Samui abzuschliessen, ich versuche es in guter Erinnerung zu behalten, will es mir aber nicht mehr antun....
In den 80gern bist Du wegen Deiner Ex Frau nach Samui ausgewandert, danach wegen einer anderen Frau und den neuen Kinder auf Samui geblieben.
Jetzt bist Du gegangen, leider für immer, machs gut alter Freund!
Jan
Lange ist es her, wahrscheinlich gegen 30 Jahre als ich zum ersten mal zu Dir ins alte Magic Light an der Chaweng war. Damals hing noch keine Schweizer Flagge über dem Eingang, ich und mein Bruder wurden vom Namen Deines Restaurants angezogen und wir hofften ein entsprechendes Pilzgericht bestellen zu können was zu diesen Zeiten auf Samui noch völlig normal war.
Du hast uns mit deinem Dir eigenen Humor aufgeklärt, dass in Deiner Beiz nur das Licht magisch sei, das Poulet Geschnetztelte war aber trotzdem schmackhaft und statt auf einen Trip zu kommen haben wir ein langes und gutes Gespräch geführt...
Ja es sei möglich auf der Insel Geld zu verdienen, ja Du würdest mir empfehlen einen Laden aufzumachen, Du würdest aber auch nicht böse, wenn ich das Restaurant nicht unbedingt an der Chaweng Beach machen würde. Für 2 Schweizer wäre die Beach zu klein, zu wenig Schweizer Besucher da und so weiter..., es waren halt wirklich noch andere Zeiten damals
Aus irgend einem Grund habe ich Dir alles geglaubt und das Bistro Pub an der Maenam Beach aufgemacht. So blieben wir Beizer Kollegen oder wurden gar Freunde die sich auch mal gegenseitig am Wirte Sonntag besuchten.
Wir hatten viele Gespräche warum wir ausgewandert sind. Nie vergesse ich Deine Argumente entsprechend Du Deiner Exfrau den nach Deiner Meinung nicht zustehenden Unterhalt nicht bezahlen wolltest, und darum die Zelte in der Schweiz abgebrochen hast. Trotzdem wurdest Du von Gewissensbissen geplagt, da Du deine Kinder mit dem was man in Samui damals mit den Rucksacktouristen erwirtschaften konnte nicht in angebrachter Weise unterstützen konntest.
Nie vergesse ich, als Du wissen wolltest warum die Thais immer lachen wenn Sie Deinen Schweizer Nick Namen hören, Du wart damals der Thai Sprache noch nicht mächtig, hast dich aber bei allen immer mit: My Name is "Ham Pii" vorgestellt
Ab Mitte der 90er bist Du dann mit deinem Resti 2x umgezogen, und wir sahen uns so 1 bis 2 Mal pro Jahr. Das letzte Mal 2009, Du warst noch immer auf Koh Samui, wir sprachen darüber warum Du es noch aushalten konntest, ich habe damals beschlossen mit Samui abzuschliessen, ich versuche es in guter Erinnerung zu behalten, will es mir aber nicht mehr antun....
In den 80gern bist Du wegen Deiner Ex Frau nach Samui ausgewandert, danach wegen einer anderen Frau und den neuen Kinder auf Samui geblieben.
Jetzt bist Du gegangen, leider für immer, machs gut alter Freund!
Jan
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Re: Schweizer Wirt ringt nach Unfall um sein Leben
- TT-4521524-Thai-Paradies-Quer.jpg (114.47 KiB) 4606 mal betrachtet
Von Guido Felder
Der in Thailand lebende Bayer Sam Gruber zu BLICK: «Er ist nach dem Einkaufen auf der nassen, schlecht gereinigten Strasse ausgerutscht, hat sich den Oberschenkel gebrochen und den Kopf angeschlagen.»
Frutiger wurde ins staatliche Krankenhaus Nathon gebracht – ein Billigspital. Sam Gruber besuchte ihn dort: «Er lag mit 50 anderen in einem Raum.»
Frutiger sollte am 22. Dezember am Bein operiert werden, fiel aber ins Koma. Das Pflegepersonal des schlecht ausgerüsteten Spitals hatte nicht bemerkt, dass er eine Hirnblutung erlitten hatte. In der Nacht auf den 30. Dezember starb Hanspeter Frutiger, wie das Ferienportal «Farang» berichtet.
Gruber über seinen verstorbenen Freund: «Trotz Scheidung und Streit um Geld hat er sich nie unterkriegen lassen. Als er seine ersten Restaurants wegen Überschwemmungen und Mietpreis-Erhöhungen aufgeben musste, baute er einfach ein neues.»
Frutiger stammte aus Unterseen BE und wanderte Anfang der 1990er-Jahre aus. Er hinterlässt eine Tochter (19) und einen Sohn (18). Erst vor kurzem ist er Grossvater geworden.
Diese Woche nehmen Familie und Freunde Abschied. Sam Gruber: «Die Asche wird im Meer verstreut.»
Gruss
Sam UTH
Sam UTH
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